Der 2019er Rennkalender steht. Es ist uns im nächsten Jahr möglich, als nationale Serie zwei Auslandsrennen zu werten. Neben dem Formel 1-Kurs in Spa-Francorchamps steht der TT Circuit in Assen mal wieder auf dem Programm. Es ist uns auch gelungen, dass wir drei Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife austragen können. Im Rahmen der Nürburgring Classic werden wir auf vielfachen Wunsch auch mal wieder ein neues Rennformat mit zwei 30 minütigen Sprintrennen testen

31. März 2019 Test- und Einstellfahrten Nürburgring 
 

12.-14. April 2019 Hockenheim – Preis der Stadt Stuttgart  
 
24.-26. Mai 2019 Nürburgring Classic – nur GP – 
 
20.-23. Juni 2019 ADAC 24h Classic Nürburgring  3h Rennen GP + Nordschleife
 
02.-04. August 2019 Youngtimer Festival Spa
 
23.-25. August 2019 RSG Racing Days Assen   – 25 Jahre Autorennen Assen –

21. September 2019 Nürburgring  2h Rennen GP + Nordschleife
 
04.-06. Oktober 2019 RGB Saisonfinale Nürburgring GP
 
20. Oktober 2019 ADAC Westfalentrophy Nürburgring   2h Rennen GP + Nordschleife

Nachdem die Dürener im Vorjahr als Zweite den Titel noch knapp verpassten, gewann das Vater-Sohn-Team, Franz Josef und Marco Heiden, welches einen Ford Escort # 2, RS 2000 an den Start bringt, in diesem Jahr souverän. Viermal konnten die beiden im Jahresverlauf ihre Klasse gewinnen, wobei die Eifel wohl das bevorzugte Revier ist. Bei allen drei Langstreckenrennen auf der Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife des Nürburgrings waren sie erfolgreich. Zum Abschluss im Rahmen der Rallye Köln-Ahrweiler konnte man sich über einen tollen 25. Platz in der Gesamtwertung und Klassenrang fünf freuen.

Text : Youngtimer

Tief betroffen haben wir die Nachricht erhalten, dass Hans Schnock, der Mitbegründer der YOUNGTIMER TROPHY, verstorben ist.

Gemeinsam mit Egon Meurer legte Hans 1992 den Grundstein für seine Rennserie die YOUNGTIMER TROPHY, die 1993 ihr erstes Rennen bestritt. Unermüdlich setzte er sich für den Fortbestand und weiteren Ausbau der Serie ein. Über 20 Jahre zeichnete er sich für die Serie verantwortlich, bevor er sich 2015 aus gesundheitlichen Gründen aus „seiner“ Serie zurückziehen musste.

Wir werden Hans in guter Erinnerung behalten und das Andenken an ihn bewahren.

Karin Kölzer & Stefan Eckhardt und alle YOUNGTIMER

Die ADAC Westfalen Trophy - auch in diesem Jahr wieder am Nürburgring. Vom 11. bis 14. Oktober 2018 erwartete die Fans von historischen Rennwagen und modernen Tourenwagen ein vielseitiges Programm. Die Serien der letzten Jahre sind auch in diesem Jahr der ADAC Westfalen Trophy treu geblieben, zudem konnten auch einige neue Serien gewonnen werden.

Bei der dreitägigen Veranstaltung werden Teilnehmern und Zuschauern volle Starterfelder in den Rennserien geboten.  Ob aktuelle Tourenwagen, GTs oder historische Rennfahrzeuge - hier kommt jeder Zuschauer auf seine Kosten. Am Freitag und Samstag stehen auf dem Grand-Prix-Kurs fast pausenlos Rennaction auf dem Zeitplan. Am Sonntag geht es dann auf dem Komplettkurs inklusive Nordschleife weiter.

Text : MSC BORK

Für die Youngtimer gab es bei der 40. Auflage des RGB-Saisonfinales auf dem Grand-Prix-Kurs am Nürburgring gleich zwei Einstundenrennen im Rahmen der Youngtimer Trophy, aufgeteilt in kleine und große Hubraumklassen.

46 Teilnehmer gingen bei Rennen1 an den Start, von NSU TT bis zu den BMW, Opel und Ford der 2-Liter-Klasse. Insgesamt waren 12 Klassen unterwegs.

Im Training sicherten sich dann Heinz Schmersal und Mike Stursberg mit ihrem Ford Escort MK2,  #54 die Pole-Position, gefolgt vom Opel Ascona,  #42, pilotiert von Michael Nolte sowie als Dritter Alexander Köppen auf einem BMW 2002 Ti mit der #41.

Auch das Rennen konnten Heinz Schmersal und Mike Stursberg, #54 mit dem Ford Escort MK2 dann für sich entscheiden. Der BMW 2002 Ti von Alexander Köppen, #41 schaffte es hier bis auf Position 2, gefolgt von Uwe Klapproth auf dem BMW 2002  mit der #64.

Im Rennen 2 ging der Porsche 911 RSR von Michael Joos, #509 dann als erster von 22 Fahrzeugen auf die Strecke, gefolgt von Ronny Scheer, #215 auf seinem BMW M1 procar mit der #215 sowie Edgar Salewsky auf Porsche 911 RSR, # 500. Im Verlauf des Starts kam es zu einem Unfall zwischen der #508, Porsche 911 RSR mit Heiko Hammel und Matthias Wasel sowie dem BMW M1 procar, #215 und Ronny Scheer am Steuer. Als erster fuhr dann die #509, Michael Joos auf dem Porsche 911 RSR über die Ziellinie. Trotz des Unfalls schafften es Heiko Hammel und Matthias Wasel dann noch auf den 2. Platz mit dem Porsche 911 RSR #508. Als Dritter kam Edgar Salewsky auf dem Porsche 911 RSR und der #500 ins Ziel.

Am  kommenden Wochenende ( 07.-09.09.2018 ) nehmen  die  YOUNGTIMER  an  der  Nordseeküste  von  Zandvoort  ihren 
vierten Meisterschaftslauf unter die Räder.
Im  ersten  Rennen  zählt  Wilhelm  Vinke  zum  Kreis  der  Favoriten.  Der  Mann  aus  Georgsmarienhütte 
kommt mit breiter Brust nach Holland, konnte er doch Anfang August beim Kultbergrennen in Osna-
brück mit seinem Opel Kadett B seine Klasse gewinnen.
Die Opel-Treter mit Christoph Renicke (Opel Kadett C), der bisher eine Saison zum Vergessen erlebte,
oder Torsten Brust/Andreas Leiendecker (Opel Kadett C) werden es schwer gegen die Escort-Armada
haben. Mike Stursberg/Heinz Schermsal bringen ihren wunderschönen Ford Escort MK 2 an den Start
und auch Franz-Josef und Marco Heiden wollen wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft mit-
nehmen! Auch ein Wörtchen um den Sieg mitreden möchte der Niederländer Patrick Peeters im Ford
Escort RS 2000, der im Vorjahr in Zandvoort seinen ersten Sieg feierte. Mit neun Fahrzeugen stark be-
setzt ist einmal mehr die Klasse der verbesserten Tourenwagen bis 1.300 ccm, wo Moritz Wachtmeister
und Sascha Friedrich zu den Favoriten zählen dürften.
Im zweiten Rennen sind Edgar und Nick Salewsky im Gruppe 5 Porsche 911 Carrera RSR die Top-Favori-
ten für den Gesamtsieg. Markenkollege Hans-Ulrich Kainzinger möchte seine erste Podiumsplatzierung
aus dem Vorjahr, als er auf dem Dünenkurs Dritter wurde, sicher wiederholen. Mit Bernd Langewiesche
und Dietmar Schröder vertrauen einige weitere Fahrer auf die Power eines Porsche-Boxers. Spannend
wird auch, wer den Porsche Paroli bieten kann. Wolfgang Hartmann oder Michael Menden zählen hier
mit ihren BMW M3 zu den schnellsten Vertretern der Gruppe A Fraktion.

Text : Youngtimer Trophy

(16.07.2018) - Das Youngtimer Festival Spa wurde gestern auf Grund des Todes von Thorsten Schwarz nach dem ersten Rennen der Youngtimer Trophy am Sonntagmittag abgebrochen. Der 49jährige rollte ohne Fremdeinwirkung aus. Sofort eingeleitete medizinische Rettungsmaßnahmen blieben leider ohne Erfolg. Die Youngtimer Trophy verliert mit ihm einen sympathischen Motorsportler, wir sind in Gedanken bei seinen Angehörigen.Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Pietätsgründen auf eine Namensnennung am gestrigen Tag verzichtet haben. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, um die Familie und Angehörigen in Ruhe informieren zu können.

                                                                                    Bilder Youngtimer 1

                                                                                    Bilder Alfa Classico

                                                                                    Bilder A Gentle Drivers Trophy

Text: Youngtimer Trophy

 • Über 700 Starter waren auf der Traditionsstrecke am Start!

 • Fahrer und Fans erleben im Schatten der Nürburg eine einmalige         Bandbreite des historischen Motorsports.

(19.06.2018) - Nach einem gelungenen Neustart der Nürburgring Classic im Vorjahr bot auch die 2018er Ausgabe wieder faszinierenden historischen Motorsport. Mehr als 700 Starter aus zehn verschiedenen Rennserien begeisterten die Zuschauer, welche zur Traditionsstrecke in die Eifel gekommen waren. Bei besten Witterungsbedingungen und meist trockener Strecke konnte die Veranstaltung durchgeführt werden.
 
Zu den Highlights zählte sicher der Auftritt der Tourenwagen Classics, die an die gute alte  DTM erinnerten, als Alfa, BMW und Mercedes sich erbitterte Fights lieferten. Hier waren nicht nur die Autos die Stars, wir konnten auch mit Johnny Cecotto, Klaus Ludwig oder Olaf Manthey Fahrer der Blütezeit der DTM begrüßen.
 
Das ganz besondere Flair der Vorkriegsjahre konnten die Zuschauer im alten Fahrerlager erleben, wo die Teilnehmer mit ihren Klassikern begeisterten.
 
Zum Abschluss der Veranstaltung gingen die Teilnehmer der YOUNGTIMER TROPHY sowie des FHR Langstrecken-Cups zu einem Langstreckenrennen über 3 Stunden auf der über 25 Kilometer langen Kombination von Grand-Prix-Streck und Nordschleife des Nürburgrings an den Start!
 
Die Veranstaltung lebt aber auch von den vielen Markenclubs sowie den Oldtimer- und Youngtimer-Besitzern, welche im Rahmen der Gleichmäßigkeitsprüfungen einmal den einmaligen Nürburgring und die Grüne Hölle „erfahren“ wollen. Auch die Neugestaltung der Fahrerlager wurde von den zahlreichen Besuchern genutzt, um an den Kaffeeinseln die einmalige Atmosphäre zu genießen und die Rennwagen in den Zelten aus nächster Nähe bestaunen zu können.
 
Ein positives Fazit zog Organisationsleiter Henning Meyersrenken: „Nach unserer Neuausrichtung im Vorjahr sind wir auf einem guten Weg und konnten wieder einige neue Akzente setzen. Der Zuspruch der Teilnehmer und der vielen Zuschauer, rund 20.000 haben die Veranstaltung am Wochenende besucht, ist ein Dank für die tolle Arbeit unserer vielen ehrenamtlichen Helfer, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre.“
 
Auch bei unseren Partnern und Förderern, die es erst möglich machen, solch eine Großveranstaltung durchzuführen, möchten wir uns bedanken.

Schon jetzt können sich Fahrer und Fans auf die 2019er Auflage des historischen Motorsportmeetings in der Eifel freuen. Vom 24.-26. Mai 2019 heißt es wieder „Gentlemen, start your engines.“

Text : nbr-classic

(10.06.2018) - Zur Nürburgring Classic 2018 freuen sich Teams und Zuschauer – und natürlich die Fans des historischen Motorsports auf das stattfindende 3 Stundenrennen über die Gesamtstrecke. Am Veranstaltungs-Sonntag, den 17. Juni 2018 starten im „3 Hours Endurance Race“ die Teams der FHR im „Dunlop-FHR Langstrecken-Cup“ und die Teams der YOUNGTIMER TROPHY.  

Die Tourenwagen Classics werden das Rennen der alten DTM-Fahrzeuge zur geplanten Zeit am gleichen Sonntag auf der Grand-Prix-Strecke fahren – die DTM Helden von damals sind am Start. Aufgrund einer Abstimmungs- und Kapazitäts-Schwierigkeit im Bereich der Streckenmarshals für die lange und anspruchsvolle Nordschleife musste der Veranstalter die Trainingsläufe für die Nordschleifenrennen von Freitag auf Sonntag früh verlegen.  

Die Youngtimer und die FHR Langstreckenteilnehmer haben sich darauf eingestellt, der Ablauf entspricht damit dem Vorjahr bei der Nürburgring Classic.   Die Rennserie der Tourenwagen Classics hat sich letztlich für ein Rennen auf der GrandPrix-Strecke entschieden, da Training und Rennen an einem Tag auf der Gesamtstrecke für sie wegen der Komplexität der Fahrzeuge nicht darstellbar ist.
 
Alle Fans können die Tourenwagen Classics am Freitag spätnachmittags im 1. Qualifying, am Samstagnachmittag im 2. Qualifying und am Sonntag genau zur Mittagszeit im Rennen auf dem Grand Prix Kurs sehen.  

Alle anderen Programmpunkte bleiben bis auf kleinere zeitliche Verschiebungen unverändert.

Text : nbr-classic

Im Jahr 2017 feierte der Nürburgring seinen 90. Geburtstag. Taggenau ging die „Nürburgring Classic“ als internationales Motorsport-Meeting für historische Fahrzeuge auf dem Grand Prix Kurs und der Nordschleife an den Start.

Der legendäre Nürburgring in der Eifel - eine der berühmtesten Rennstecken der Welt – fasziniert 1927 genau wie 2017 und nun auch in der Fortsetzung der Nürburgring Classic im Jahr 2018.

Die Nordschleife, der Grand Prix Kurs, das historische und das neue Fahrerlager – wird mit dem neuen frischen Klassiker-Format von einigen Klassik-Kennern, erfahrenen Organisatoren, Rennserien und Fachleuten aus der Szene, dem DAMC 05 als ideellem Träger zum Schauplatz der alten Rennen, Meetings und Zeitreise.

Neues und frisches Veranstaltungskonzept

Die FHR – Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport – ist mit dabei, die Deutsche Tourenwagen Classics startet, die Vorkriegsfahrzeuge kommen wieder, die Youngtimer Trophy ist involviert, die Cup- und Tourenwagen-Trophy kommt und auch die Historic Race Events unterstützt die Nürburgring Classic. Im Jahr 2017 begeisterten sich bereits 17.000 Besucher für die Nürburgring Classic, nutzten den Vorverkauf zum Ticketerwerb und genossen Rennsport bester Güte auf den Strecken und in den Paddocks.

Wieder taggenau mit dem Eröffnungsrennen 1927

Die „Nürburgring Classic“ ist – wie im Vorjahr – mit dem Datum 15. – 17. Juni im Motorsport-Kalender eine feste Größe und liegt damit wieder exakt am alten Datum des Eröffnungsrennens auf dem Jahr 1927. Nunmehr…der 91. Geburtstag der Traditionsrennstrecke.

Nach der Etablierung 2017 wird die „Nürburgring Classic“ in 2018 viele Bereiche und Starterfelder beibehalten, die sehr beliebt sind – auch wird es besondere Möglichkeiten geben, die Teams und Fahrzeuge ganz hautnah zu erleben. Die Boxen sind immer geöffnet, der Zugang zu allen Fahrerlagern ist im Eintritt immer schon inkludiert und zahlreiche Gridwalks geben die Möglichkeit vor dem Start in den Startaufstellungen zu Gast zu sein und auf der Startgeraden – bei geöffneten Zuschauertoren – echte Rennluft zu schnuppern…so wie damals und heute beim Motorsport.

Rennen der Klassiker-Rennwagen der FHR

Wenn in der „Nürburgring Classic“ die FHR Langstrecken-Starterfelder auf die Strecke gehen, dann fahren diese das längste historische Rennen abseits der nur alle zwei Jahre stattfindenden 24-Stunden Classic in Le Mans.

Wenn in der Nürburgring Classic die alten DTM Fahrzeuge der „Tourenwagen Classics“ zum ersten Mal nach ziemlich genau 25 Jahren wieder zu einem echten Rennen auf die Nordschleife und sogar den Gesamtkurs zurückkehren, dann kommt das Jahr 1983 wieder in Erinnerung als das DTM-Rennen sogar „ADAC-Eifelrennen“ hieß, Jörg van Ommen auf einem Mercedes-Benz 190 Trainingsschnellster war und Helden wie Klaus Ludwig, Alessandro Nannini und Nicola Larini beherzt auf die Strecke gingen. Daher heißt die Neuauflage des legendären Rennens der Tourenwagen Classics auch 2018 wieder „Eifelrennen“.
Schließlich hieß schon das Eröffnungsrennen 1927 „Eifelrennen“. Somit bleibt auch der älteste Titel eines Rennen am Nürburgring erhalten und er betitelt in der heutigen Zeit die Rennen der Klassiker-Rennwagen der alten DTM und erinnert an Motorsport-Geschichte am Ring.

Die Nürburgring Classic – das hat sich mittlerweile wohltuend herumgesprochen, bringt in der Eifel zusammen, was zusammen gehört: Die breite Szene der Klassikerbesitzer und Fans, die Oldtimer-Clubs und IGs, die nationalen und internationalen Rennserien und historischer Motorsport ganz besonderer Qualität.Das Ganze aber immer mit einer gehörigen Portion „Bodenhaftung“. Besonderheit bei der Nürburgring Classic sind immer die vielen Sonderläufe in denen auch Klassikerbesitzer ohne aufwändig umgebaute Rennfahrzeuge an den Start gehen können.

„Sei ein Rennfahrer für ein Wochenende“ heißt der Aufruf an alle Gentlemen-Driver mit klassischen Automobilen und alle Hobby-Oldtimerfreunde.

Selber mit Gleichgesinnten zum Fahrer auf der legendärsten Rennstrecke der Welt werden, ist das Ziel.

Text : nbr-classic

-Motorsport-Meeting mit über 18 Rennen und Sonderläufen

-3-Stunden-Rennen der FHR-Langstrecke und Youngtimer als „ADAC-Eifelrennen“

-Deutsche Tourenwagen Classics mit ehemaligen DTM und STW – Rennfahrzeugen auf .der Nordschleife im Rennen

-Can Ams, Interserie-Fahrzeuge und Big Banger – sie sind zurück!

-Elefanten-Rennen der Vorkriegsfahrer

-Cup- und Tourenwagen-Trophy

-Historische Tourenwagen Trophy (HTGT)

-"A gentle drivers trophy" – AGDT – Läufe

- u.v.a.m.

(12.05.2018) - Nach 19 Rennrunden konnten sich Maximilian Struwe (Wiesloch) und Sascha Schwalme (Neu Edingen) über ihren ersten Erfolg bei den ADAC 24h Classic freuen. Nach dem zweiten Platz im Vorjahr sicherte sich das Team im Porsche 911 RSR den Sieg auf der Nürburgring Nordschleife! Der Vorsprung auf den Zweitplatzierten und Pole-Setter Daniel Schrey (Rietberg, Porsche 935 K1) betrug im Vorsprung 26,895 Sekunden. „Wir hatten einfach ein perfektes Auto, auf der Strecke sind alle sehr fair gefahren“, so das Resümee von Struwe, der gemeinsam mit Schwalme auch den Auftakt der diesjährigen Youngtimer Trophy Saison in Hockenheim für sich entscheiden konnte.

Das Podium komplettierte Michael Küke (Essen), der auch in einem Porsche 911 Carrera RSR unterwegs war und im Ziel zufrieden war. „Für mich ist es immer das Saisonhighlight hier auf dem Ring. Es herrscht eine super Stimmung und man spürt im Auto, dass man vor Publikum fährt. Einfach ein tolles Gefühl. Ich hatte ein super Rennen mit vielen spannenden und immer fairen Positionskämpfen.“ Teilweise hetzte das Führungstrio im dreistündigen Rennen auf Nordschleife und Grand-Prix-Kurs in Sekundenabstand durch die grüne Hölle, sicher ein erstes Highlight für die Zuschauer, die 25 Jahre nach dem ersten YOUNGTIMER TROPHY Rennen über 160 Fahrzeuge erleben konnten!

Das Porsche Quartett an der Spitze des Feldes komplettierte Oliver Boyke (Sassenburg) in einem weiteren Porsche 911 RSR. Der im Vorjahr siegreiche BMW M1 von Achim Heinrich musste nach tollem Fight an der Spitze zu Beginn des Rennens aufgrund von Problemen mit der Laustärke an der Box abgestellt werden. Als bester Tourenwagen kam der fünftplatzierte Joachim Kiesch (Nusbaum) mit einem BMW M3 ins Ziel.

In rund fünf Wochen kann man die YOUNGTIMER TROPHY einmal mehr auf dem Nürburgring erleben, wenn im Rahmen der Nürburgring Classic das nächste Langstreckenrennen auf dem Programm steht.

Text : Youngtimer.de

(12.05.2018) - Nach zwei von acht Veranstaltungen führen Franz Josef und Marco Heiden, die im Ford Escort RS 2000 unterwegs sind, das Gesamtklassement der YOUNGTIMER TROPHY an. Auf dem zweiten Platz findet man mit Maximilian Struwe einen Vertreter der Gruppe 5-Fraktion, der schon zwei Gesamtsiege in diesem Jahr feiern konnte, vor Marco Keul, der mit einem 1300er VW Polo unterwegs ist.

(11.04.2018) - Die Wartezeit hat ein Ende! Die YOUNGTIMER TROPHY startet am 13.-15.April traditionell auf dem badischen Motodrom von Hockenheim in die neue Saison. Sieht man sich die Starterliste an, sieht man, wie beliebt die 2 Liter Klasse ist. Bei den verbesserten Tourenwagen der 70er gehen gleich zwölf Fahrzeuge an den Start. Mit Torsten Brust und Andreas Leiendecker ist auch die Mannschaft, die im letzten Jahr zum Saisonauftakt mit dem dritten Platz im Opel Kadett C GT/E eine Podiumsplatzierung für sich verbuchen konnte, mit dabei.

Favoriten auf den Gesamtsieg sind die Vizemeister des Vorjahres, Franz Josef und Marco Heiden (Ford Escort RS 2000), oder Christoph Renicke und Michael Nolte, welche beide einen Opel Kadett C GT/E an den Start bringen.
Sicher ist auch mit Wilhelm Vinke zu rechnen, der im älteren B-Kadett unterwegs ist. Der Boom bei den Gruppe A Fahrzeugen bis 2000 ccm ist ungebrochen, so ist die letzte Generation des Opel Kadett gleich siebenmal im Starterfeld zu finden. Die Klassenschnellsten im Vorjahr in Hockenheim, Thomas Klingelberger und Frank Brügge, vertrauen jedoch auf die Power des VW Golf, mit dem diese ebenfalls in diesem Jahr zu den Schnellsten ihrer Klassen zählen dürften.

Das zweite Rennen der YOUNGTIMER TROPHY, welches auch über die Distanz von einer Stunde geht, wird dann wohl die Porsche-Fraktion einmal mehr dominieren. Der Sieger der letzten Jahre, Daniel Schrey im Porsche 935 K1, wird alles daran setzen den Saisonauftakt positiv zu gestalten.
Hier gilt es sich gegen Maximilian Struwe und Sascha Schwalme (Porsche 911 RSR) zu behaupten, die in Hockenheim für einen Gesamtsieg gut sind.

Rechnen muss man auch mit Oliver Boyke, welcher im letzten Jahr immer besser mit dem 911 RSR zurechtkam und das Rennen in Zandvoort für sich entscheiden konnte.

Text : Youngtimer.de