>> Youngtimer Festival Spa vom 22.-24.Juli <<



Auftritt auf dem Formel 1-Kurs von Spa-Francorchamps

Erstmals für die Saison 2016 startet die YOUNGTIMER TROPHY im angrenzenden Ausland.Auf dem Formel 1 Kurs in den Ardennen geht vom 22. - 24. Juli 2016 das Youngtimer Festival über die Bühne. Rund 100 Youngtimer werden am Sonntag zu zwei Rennen über je 1 Stunde Renndistanz an den Start gehen. Die anspruchsvolle Strecke in den Ardennen ist in der seit 2007 gefahrenen Variante mit 7004 m die längste Sprint-Strecke im Kalender der YOUNGTIMER TROPHY.
Im Fokus stehen die Entscheidungen um den Gesamtsieg in den zwei Rennen, aber auch der Titelkampf ist nach drei Rennen bei dem ein oder anderen schon ein Thema.

Nachdem im Vorjahr für Dieter Dörmann (Rheinstetten) und Wolfgang Kaufmann (Molsberg) das Rennen in der ersten Runde bereits auf der langen Kemmel-Geraden endete, will man in diesem Jahr wieder ganz vorne mit dem Ford Escort RS 1600 mitmischen.
Nicht unterschätzen darf man sicher ihren Markenkollegen Dr. Helmut Stein (Hilden), der im Vorjahr als Dritter auf dem Podium stand. Wenn die Technik an den schnellen BMW 2002 von Uwe Klapproth (Lippstadt) und Uwe Sahler (Bergisch Gladbach) hält, sind die Beiden sicher neben dem Sieger des ersten Saisonrennens in Hockenheim und Vierplatzierten des Vorjahres in Spa, Michael Nolte (Willich) im schnellen Opel Ascona A, im engeren Favoritenkreis.


Daniel Schrey mit dem Porsche 935 K1 brennt darauf, auf der Ardennen-Achterbahn nach dem Erfolg zum Saisonauftakt in Hockenheim seinen zweiten Saisonsieg feiern zu können. Die beiden Nordschleifenrennen musste der Rietberger jeweils schon nach wenigen Runden abhaken. Schwer machen es ihm sicher auch die Youngster Maximiliam Struwe (Wiesloch) und Sascha Schwalme (Edingen-Neckarhausen) im Porsche 911 Carrera RSR, die im letzten Jahr direkt hinter Schrey als Dritte abgewinkt wurden. Auch die BMW M1 Mannschaft mit Peter und Achim Heinrich möchte sicher vorne dabei sein. Über eine Stunde Distanz dürfte die Technik am M1 halten, die fahrerische Klasse und die nötige Power hat das Vater-Sohn-Team aus Simmerath auf jeden Fall.

Mit gleich zwölf Klassenkonkurrenten hat es der aktuelle Leader der YOUNGTIMER TROPHY, Michael Menden (Essen), zu tun. Sollte dann noch Regen das Rennen spannend machen, ist eine Podiumsplatzierung für den BMW M3 Fahrer wie zuletzt im Rahmen der Historic Trophy auf dem Nürburgring im Bereich des Machbaren. Dies könnte aber auch dem zweifachen Meister der Youngtimer Trophy, Jürgen Schumann (Saarbrücken), mit Bruder Peter im BMW 635 CSi oder Marc Gutowski (BMW 325i, Porta-Westfalica) gelingen, die derzeit im Meisterschaftstableau auf den Plätzen 5 und 7 zu finden sind.

Text: YoungtimerTROPHY

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Saisonhalbzeit in der Hankook Cup- und Tourenwagen Trophy!

Erstmals in der Saison 2016 startet die Hankook Cup- und Tourenwagen Trophy im angrenzenden Ausland. Auf dem Formel-1-Kurs in den Ardennen geht vom 22. - 24. Juli 2016 das Youngtimer Festival über die Bühne, das vierte von sieben Rennwochenenden.  Rund 40 Fahrzeuge werden zwei Rennen über je 30 Minuten in Angriff nehmen. Die anspruchsvolle Strecke in den Ardennen ist in der seit 2007 gefahrenen Varianten mit 7004m der längste Kurs im Kalenderder Hankook Cup- und Tourenwagen Trophy.

Die vier Sieger der diesjährigen Rennen, Sascha Faath, Manfred Lewe, Andreas Sczepansky sowie der schnelle Fabian Erle wollen sicher alle auf der Ardennen-Achterbahn ihren nächsten Triumph feiern.Ganz schwer dürfte es sein hier den Seriensieger und Meister des Vorjahres, Sascha Faath (Pfullingen), im BMW M3 WTCC zu bezwingen, aber lassen wir uns überraschen. Fabian Erle (Hattersheim), der der zeit neben der Gesamtwertung auch das Championat der Junioren anführt, konnte beim Reifenroulette vor fünf Wochen auf dem Nürburgring mit dem Seat Leon Supercopa MK II den ersten Sieg in seinem Premierenjahr in der Hankook Cup- und Tourenwagen Trophy feiern. Mit Michael Heide (Witten) ist Team-chef und Fahrer des Mini John Cooper Works in einer Person auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung zu finden. Die Mannschaft rund um Theo Milz (Nettersheim) hat nicht nur Spaß, die Männer aus der Eifel können auch richtig Gas geben. So sind mit Oliver Greven (Eschborn), Theo Milz und seinem Sohn Michael Milz gleich drei Fahrer auf den Plätzen 3-5 der Gesamtwertung zu finden, die sich an den Wochenenden untereinander das Auto teilen.
Einen Doppelstart im Auge haben Lukas Korsch und sein Vater Hubert Jahn (beide Idar-Oberstein), die gleich zwei Renault Clio an den Start bringen. Zum einen bei den Gruppe H Fahrzeugen und in der Klasse der 24h-Spezial-Fahrzeuge bis 2000ccm.

 

Text: CTT