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CREVENTIC präsentiert Kalender 2017 für sämtliche Serien |
(06.12.2016) – Die Saison 2017 kommt schnell näher und nun hat die niederländische Agentur CREVENTIC ihre Planung abgeschlossen. Folglich können damit die Kalender sämtlicher
CREVENTIC-Langstrecken-Rennserien powered by Hankook präsentiert werden. Die 24H SERIES powered by Hankook besteht aus sieben Rennen in sechs Ländern auf drei Kontinenten. Die 24H TCE SERIES
powered by Hankook umfasst fünf Läufe in ebenso vielen europäischen Nationen und die neue 24H PROTO SERIES powered by Hankook wartet in der Premierensaison mit vier Veranstaltungen in vier
verschiedenen Ländern auf. Neue Rennstrecken im Kalender sind der Red Bull Ring in Österreich, Imola und Misano in Italien, Portimao in Portugal, der Circuit Of The Americas in Austin im
US-Bundesstaat Texas sowie die legendäre Rennstrecke von Spa-Francorchamps in den belgischen Ardennen.
24H SERIES powered by Hankook
Wie üblich startet die 24H SERIES powered by Hankook mit der Paradeveranstaltung von CREVENTIC, den Hankook 24H DUBAI (12.-14. Januar). Nach dem Saisonauftakt folgen die Hankook 12H MUGELLO
(17.-18. März). Mit den Hankook 12H RED BULL RING (7.-8. April) zieht die Serie erstmals nach Österreich. Die Hankook 24H PAUL RICARD wechselten von ihrem bisherigen Termin im Juli auf das erste
Maiwochenende (5.-7. Mai). Die letzten drei Rennen finden allesamt auf Rennstrecken statt, die für die CREVENTIC-Serie Neuland bedeuten: Das Autodromo Enzo e Dino Ferrari ist Austragungsort für
den fünften Lauf, die Hankook 12H IMOLA (30. Juni-1. Juli), gefolgt von den Hankook 24H PORTIMAO auf dem Autodrómo Internacional do Algarve (25.-27. August). Das Saisonfinale ist die erste
CREVENTIC-Veranstaltung in den Vereinigten Staaten, die Hankook 24H COTA USA auf dem Circuit Of The Americas in Austin, Texas (9.-11. November).
Rennen 1 24H
DUBAI
12.-13.-14. Januar
Rennen 2 12H
MUGELLO
17.-18. März
Rennen 3 12H RED BULL
RING 7.-8. April
Rennen 4 24H PAUL
RICARD 5.-6.-7. Mai
Rennen 5 12H
IMOLA
30. Juni - 1. Juli
Rennen 6 24H
PORTIMAO
25.-26.-27. August
Rennen 7 24H COTA
USA
9.-10.-11. November
24H TCE SERIES powered by Hankook
Nach der erfolgreichen Premiere mit CREVENTIC als Promoter in diesem Jahr sind die Hankook 24H SILVERSTONE (31. März-2. April) einmal mehr Saisonauftakt der 24H TCE SERIES powered by Hankook. Das
nächste Rennen führt Fahrer und Teams nach Frankreich für die Hankook 12H MAGNY-COURS (21.-22. April). Die Läufe drei und vier sind jeweils 24-Stunden-Rennen: Die Hankook 24H MISANO auf dem
Misano World Circuit Marco Simoncelli (7.-9. Juli) und die Hankook 24H BARCELONA auf dem Circuit de Barcelona Catalunya (1.-3. September). Das Saisonfinale findet auf dem Circuit de
Spa-Francorchamps in den belgischen Ardennen statt, die Hankook 12H SPA-FRANCORCHAMPS (6.-7. Oktober).
Rennen 1 24H
SILVERSTONE 31. März-1.-2. April
Rennen 2 12H
MAGNY-COURS 21.-22. April
Rennen 3 24H
MISANO
7.-8.-9. Juli
Rennen 4 24H
BARCELONA 1.-2.-3. September
Rennen 5 12H SPA-FRANCORCHAMPS 6.-7. Oktober
24H PROTO SERIES powered by Hankook
Als neueste Ergänzung zu den CREVENTIC-Langstrecken-Rennserien startet die 24H PROTO SERIES powered by Hankook ihre erste Saison mit den Hankook 12H MAGNY-COURS (21.-22. April). Im Juli geht es
dann weiter mit den Hankook 12H MISANO (6.-8. Juli). Das vorletzte Rennen sind die Hankook 12H PAUL RICARD (17.-19. August), während die Saison mit den Hankook 12H SPA-FRANCORCHAMPS (6.-8.
Oktober) abgeschlossen wird.
Rennen 1 12H MAGNY-COURS
21.-22. April
Rennen 2 12H MISANO
6.-7.-8. Juli
Rennen 3 12H PAUL RICARD
18.-19. August
Rennen 4 12H SPA-FRANCORCHAMPS 6.-7.-8. Oktober
Nähere Informationen zu allen Serien gibt es unter www.24hseries.com, www.24htceseries.com und www.24hprotoseries.com.
Text: Creventic
Großes Interesse 3x3H DUBAI, weitere Details 24H PROTO SERIES bekanntgegeben, Saisonauftakt in Magny-Cours |
Nach der ersten Ankündigung im vergangenen Monat hat die niederländische Agentur CREVENTIC hart an der Vorbereitung der 3x3H DUBAI, der Langstreckenveranstaltung mit den drei Rennen für
Prototypen am 10. und 11. Januar 2017 auf dem Dubai Autodrome, sowie an der 24H PROTO SERIES, der dritten Langstreckenmeisterschaft negen den erfolgreichen 24H SERIES powered by Hankook und TCE
SERIES powered by Hankook, gearbeitet. Nun stehen Datum und Austragungsort für den Saisonauftakt der 24H PROTO SERIES fest: Die erste Veranstaltung der neuen Serie wird ein Zwölfstundenrennen für
Prototypen am Wochenende vom 22. und 23. April 2017 auf dem Circuit de Nevers Magny-Cours in Frankreich. „Unser Ziel ist es, eine Serie von drei oder vier Langstreckenrennen auf attraktiven
Rennstrecken auf die Beine zu stellen“, erklärt Ole Dörlemann von CREVENTIC. „Momentan laufen noch Verhandlungen mit weiteren Rennstrecken. Wir sprechen beispielsweise mit der Geschäftsführung
des Circuit de Barcelona Catalunya und des Circuito de Navarra in Spanien, des Circuit Paul Ricard in Frankreich und des Red Bull Rings in Österreich. Wir erwarten, diese Gespräche bald
abschließen zu können, so dass wir unseren vollständigen Kalender präsentieren können. Währenddessen freuen wir uns sehr über die Rückmeldungen, die wir für unser Rennen in Dubai und für unsere
neue Serie erhalten.“
Die 3x3H DUBAI sind eine offizielle Rahmenveranstaltung der Hankook 24H DUBAI und werden in der Woche vor dem Saisonauftakt der 24H SERIES powered by Hankook ausgetragen. „Die Verbindung der
beiden Veranstaltungen bietet viele Möglichkeiten“, erklärt Ole Dörlemann. „Es sind etwa 400 Fahrer in Dubai, die an den Hankook 24H DUBAI teilnehmen. Sie können von der Möglichkeit profitieren,
Erfahrungen mit Prototypen zu sammeln und bekommen dabei extra Fahrzeit. Andererseits sind Teams, die Prototypen einsetzen, in der Lage, viele mögliche Fahrer für das Rennen zu finden. Wir werden
alles tun, um Teams und Fahrer zusammenzuführen.“
Attraktives Nenngeld inklusive Transport, Abwicklung und Treibstoff
Als Beitrag zum Erfolg der 3x3 DUBAI bietet CREVENTIC ein preislich attraktives Paket an, dass nicht nur das Nenngeld, sondern auch den Transport von Rennauto und Material von Rotterdam zum Dubai
Autodrome und zurück, die Abwicklung und Logistik sowie den Treibstoff während der Veranstaltung beinhaltet. Der Preis für dieses Paket beträgt 10.000 Euro. Das Schiff legt am 27. November in
Rotterdam ab, die Container kommen vier bis fünf Wochen nach der Veranstaltung zurück. Auf Wunsch ist auch Flugtransport möglich. Bislang haben sich bereits 20 Teams aus neun verschiedenen
Ländern mit insgesamt 30 Autos auf der vorläufigen Nennliste für die 3x3H DUBAI einschreiben lassen. Unter diesen Teams befinden sich zahlreiche bekannte Namen. Mit Prototypen von Tatuus, Wolf,
Radical, Norma, Ligier, Adess und Ginetta bietet das Feld reichlich Abwechslung.
Mit der Bestätigung des Datums und des Austragungsort für den Saisonauftakt nimmt auch die von CREVENTIC geplante 24H PROTO SERIES Fahrt auf. „Mit großer Freude haben wir von Ihrer neuen
Langstreckenserie für Sportprototypen Kenntnis genommen“, und „Es war eine freudige Überraschung, zu sehen, dass Sie eine Prototypen-Kategorie ausschreiben, und wir freuen uns, mit dabei zu
sein“, waren nur zwei der Reaktionen die CREVENTIC nach der ersten Ankündigung erhielt. Weitere Termine sowie Rennstrecken werden in Kürze bekanntgegeben. CREVENTIC strebt für die
Zwölfstundenrennen ein Nenngeld von € 7.500 an, plus weitere € 2.500 für den Treibstoff. Hankook hat sich als offizieller Reifenlieferant verpflichtet. „Wir sind sehr zufrieden über die bisherige
Zusammenarbeit mit CREVENTIC und freuen uns über diese Erweiterung“, sagt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport Hankook Tire Europe.
Während auch das endgültige Reglement in Kürze veröffentlicht wird, wurde bereits beschlossen, dass in jedem Auto nur maximal ein Fahrer mit Platin- oder Gold-Status zum Einsatz kommen darf. Für
Fahrer mit Silber- oder Bronze-Status gilt keine Beschränkung. Die zugelassenen Klassen sind Produktions-Sportwagen wie Group CN, Ginetta G57 und Radical, sowie Sportprototypen wie P3 und
Spezial-Prototypen. „Wir hoffen ebenfalls, mit der ACO eine freundschaftliche Lösung bezüglich der Teilnahme der P3-Fahrzeuge erreichen zu können“, sagt Ole Dörlemann. „Wir haben mittlerweile ein
Telefongespräch mit der ACO geführt und wir versuchen, einen Termin für ein Treffen zu finden, in dem wir die Situation weiter besprechen können. Es ist unser Ziel, dass beide Organisationen
einen Weg der Zusammenarbeit finden, von dem beide profitieren werden.“ Nähere Informationen zu den 24H PROTO SERIES gibt es unter: www.24hprotoseries.com.
Text :Creventic
CREVENTIC präsentiert 24H PROTO SERIES für 2017 mit über 30 Teams auf der vorläufigen Nennliste für 3x3H DUBAI |
Als Reaktion auf zunehmende Anfragen von Teams und Fahrern kündigt die niederländische Agentur CREVENTIC, Promotor und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook und der TCE SERIES
powered by Hankook, für 2017 eine neue Serie an. Teilnahme an der 24H PROTO SERIES ist offen für LMP3-Autos, Group-CN-Fahrzeuge sowie spezielle Prototypen mit einem ähnlichen Leistungsniveau.
Eine Probeveranstaltung wird am 10. und 11. Januar 2017 auf dem Dubai Autodrome ausgetragen: die 3x3H DUBAI sind offizielle Rahmenrennen der Hankook 24H DUBAI (12.-14. Januar 2017), die als
Flagschiff der 24H SERIES powered by Hankook gelten. Ein Kalender für die Serie mit drei Zwölfstundenrennen in Europa wird zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert
„Die Idee, die Möglichkeiten mit Prototypen zu untersuchen, war das Ergebnis der zahlreichen Anfragen, die wir von Teams und Fahrer erhielten, die mit einem Prototypen an den Hankook 24H DUBAI
teilnehmen wollten“, sagt Ole Dörlemann von CREVENTIC. „Wir wollen unser Rennen in Dubai weiterhin für GT und Tourenwagen ausschreiben, aber wir beschlossen, weitere Möglichkeiten zu eruieren.
Das führte zu den 3x3H DUBAI als Rennen für Prototypen, sowie zu unserer geplanten 24H PROTO SERIES, für die wir 2017 drei Veranstaltungen anstreben. Wir sagen immer dass bei CREVENTIC jeder
willkommen ist, und hier ist dafür ein weiteres Beispiel. Mit dieser Serie wollen wir in erster Linie Gentlemen-Driver ansprechen, die bei unseren Veranstaltungen die Leistung ihrer Prototypen in
einer richtigen Langstrecken-Atmosphähre erleben können. Wir freuen uns sehr über die Rückmeldungen. Für die Veranstaltung in Dubai stehen bereits mehr als 30 Teams auf der vorläufigen Nennliste.
Außerdem haben mehrere Rennwagenhersteller ihre Unterstützung mit Technikern und einem Teileservice vor Ort zugesichert.“
Die LMP3-Klasse erlebte im vergangenen Jahr ihre Premiere im Rennsport und wird seitdem auf der ganzen Welt immer beliebter. Eine zunehmende Anzahl von Autos von spezialisierten Herstellern ist
bereits verfügbar. Group-CN-Fahrzeuge hingegen gibt es bereits seit gut zwei Jahrzehnten, nicht nur im Langstreckensport, sondern auch bei Bergrennen. Während LMP3-Autos geschlossene Prototypen
sind, bestehen CN-Fahrzeuge sowohl in offener als auch in geschlossener Ausführung. „Wenn jemand außer der LMP3- und CN-Fahrzeuge bei unseren Rennen einen Prototyp mit ähnlicher Leistung
einsetzen möchte, dann werden wir dafür bei Bedarf eine Möglichkeit kreieren“, betont Ole Dörlemann. „Ab jetzt können sich Teams unter www.24hprotoseries.com einschreiben. Auch bei jeglichen
Rückfragen bezüglich Teilnahme, Logistik und Reglement sind wir gerne behilflich.“
Die erste CREVENTIC-Veranstaltung für Prototypen umfasst drei Rennen zu je drei Stunden an zwei Veranstaltungstagen auf dem Dubai Autodrome, vorausgegangen durch ein zweistündiges Freies
Training, ein 60-minütiges Zeittraining sowie ein 90-minütiges Abendtraining. Zwischen den drei Rennen gibt es reichlich Zeit. Das Nenngeld für die 3x3H DUBAI beträgt 10.000 Euro pro Auto. Im
Nenngeld sind auch der Standard-Transport von Auto und Material von Rotterdam zum Dubai Autodrome und zurück sowie der Treibstoff für die gesamte Veranstaltung enthalten.
Ein Antrag für den Status als ‚FIA International Series’ wird gestellt. Hierüber wird in Kürze entschieden. Weitere Zwölfstundenrennen in Europa werden in absehbarer Zeit bekanntgegeben. Nähere
Informationen zu den 24H PROTO SERIES gibt es unter: www.24hprotoseries.com.
Text :Creventic
Scuderia Praha Ferrari dominiert die Hankook 24H EPILOG BRNO |
(16.10.2016) – Der Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jiri Pisarik/Josef Král/Peter Kox/Tom Onslow-Cole) hat die Hankook 24H EPILOG BRNO gewonnen. Nach 646 Runden und einer gefahrenen Distanz
von 3.490,34 Kilometern fuhr Jiri Pisarik über den Zielstrich und sicherte den zweiten Heimsieg in Folge für das tschechische Team. Der Sieg markierte ebenfalls ein erfolgreiches Debut für den
neuen Ferrari 488 GT3 in der 24H SERIES powered by Hankook. Mit 38 Runden Rückstand auf die Sieger wurde der Hofor-Racing Mercedes SLS AMG GT3 (#10, Christiaan Frankenhout/Kenneth Heyer/Roland
Eggimann/Chantal Kroll/Michael Kroll) Zweiter und bescherte dem Auto in seinem letzten Rennen einen Podestplatz. Der dritte Gesamtrang ging an den Sieger der SP2 Klasse, den RPD Racing Ferrari
458 Challenge (#444, Lubomir Jakubik/Dusan Palcr/Luis Scarpaccio/Matteo Cressoni/Gregor Zsigo).
Sowohl der GRT Grasser Racing Lamborghini Huracán GT3 (#963, Rolf Ineichen/Adrian Amstutz/Andrea Caldarelli), als auch der Precote Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R (#911, Alfred
Renauer/Robert Renauer/Daniel Allemann/Ralf Bohn) forderten den Scuderia Praha Ferrari in der Anfangsphase heraus. Der Precote Herberth Motorsport Porsche schied nach Mitternacht aus. Der GRT
Grasser Racing Lamborghini kam, nach langen Getriebereparaturen, auf Gesamtrang 21 ins Ziel.
Hinter dem RPD Racing Ferrari erreichte der VDS Racing Adventures MARC Focus V8 (#95, Raphaël van der Straten/Thierry de Latre du Bosqueau/Grégory Paisse/José Close/Keith Kassulke) den zweiten
Rang in der SP2 Klasse. Der dritte Platz ging an den True-Racing KTM X-BOW GT4 (#243, Reinhard Kofler/Tomas Enge/Klaus Angerhofer/Hubert Trunkenpolz).
In der 991 Klasse hielt der MSG Motorsport Porsche 991 Cup (#62, Nico Rindlisbacher/Hendrik Still/Paul Scheuschner/Joachim Bölting) den MRS GT-Racing Porsche 991 Cup (#78, Charles Putman/Charles
Espenlaub/Joe Foster/Xavier Maassen) hinter sich und gewann mit sechs Runden Vorsprung. Der estnische Est 1 Racing Porsche 991 Cup (#96, Raimo Kulli/Toomas Annus/Thomas Padovani/Raivo Tamm/Raimo
Niemi) kam als Dritter ins Ziel.
Der NKPP Racing SEAT Leon Cup Racer (#125, Harry Hilders/Gijs Bessem/Rob Rappange) siegte in der SP3 Klasse mit einer konstanten Fahrt über 24 Stunden und einem beachtlichen fünften Gesamtrang.
Der CCS Racing KTM X-BOW GT4 (#226, Charel Arendt/Tom Kieffer/Tommy Rollinger/Uwe Schmidt/Georg Silbermayr) kam, mit fünf Runden Rückstand, als Zweiter ins Ziel. Der JR Motorsport BMW E90 (#102,
Martin Lanting/Bob Herber/Ward Sluys/Francesco Castellacci) wurde Dritter.
Der RKC/TGM Honda FK2-Civic Type-R (#99, Ricky Coomber/Thomas Gannon/William Gannon/David Drinkwater/James Kaye) siegte in der A3 Klasse. Der zweite Rang ging an den Bonk Motorsport BMW M235i
Racing Cup (#146, Herrmann Bock/Rainer Partl/Max Partl/Volker Piepmeyer/Axel Burghardt).
Nach zwölf Stunden entschieden die Hankook 24H EPILOG BRNO bereits die Punktewertungen der 24H SERIES powered by Hankook und der TOURING CAR ENDURANCE SERIES powered by Hankook. Weitere
Informationen finden Sie auf www.24hseries.com, auf www.touringcarenduranceseries.com und auf Facebook (24H Series), Twitter (@24HSeries) und Instagram (24H Series).
Text :Creventic
Meister 2016 stehen nach Halbzeit bei Hankook 24H EPILOG BRNO fest |
(16.10.2016) – Die Hankook 24H EPILOG BRNO sind das Saisonfinale 2016 für die 24H SERIES powered by Hankook und die TOURING CAR ENDURANCE SERIES powered by Hankook. Auch wenn das Rennen 24 Stunden dauert, wurden die Punkte schon um Mitternacht nach zwölf Stunden vergeben, denn das Rennen war ursprünglich auf zwölf Stunden angesetzt. Während die zweite Rennhälfte noch läuft, stehen die Meister bereits fest. Für alle Klassen wurden zwei Streichresultate eingerechnet. Eine Übersicht über die Meister finden Sie untenstehend. Weitere Informationen und die vollständigen Punktestände finden Sie auf www.24hseries.com, auf www.touringcarenduranceseries.com und auf Facebook (24H Series), Twitter (@24HSeries) und Instagram (24H Series).
24H SERIES powered by Hankook
Fahrer gesamt
1. - Guillaume Roman/Stéphane Ventaja
2. - Michael Kroll/Chantal Kroll/Christiaan Frankenhout/Kenneth Heyer
3. - Roland Eggimann
GT Autos gesamt
Teams
1. - #10 - Hofor-Racing
2. - #64 - Porsche Lorient Racing
3. - #84 - Speedlover
Fahrer
1. - Michael Kroll/Christiaan Frankenhout/Kenneth Heyer
2. - Roland Eggimann
3. - Jean-François Demorge/Pascal Gibon
Tourenwagen gesamt
Teams
1. - #208 - Team Altran Peugeot
2. - #1 - Memac Ogilvy Duel Racing
3. - #171 - Team K-Rejser
Fahrer
1. - Guillaume Roman/Stéphane Ventaja
2. - Nabil Moutran/Ramzi Moutran/Sami Moutran/Phil Quaife
3. - Jacob Kristensen/Jan Engelbrecht/Jens Mølgaard
Klasse A6
Teams
1. - #10 - Hofor Racing
2. - #911 - Precote Herberth Motorsport
3. - #34 - Car Collection Motorsport
Fahrer
1. - Michael Kroll/Chantal Kroll/Christiaan Frankenhout/Kenneth Heyer
2. - Roland Eggimann
3. - Alfred Renauer/Daniel Allemann/Ralf Bohn/Robert Renauer
Klasse 991
Teams
1. - #73 - HRT Performance
2. - #78 - MRS GT Racing
3. - #35 - B2F compétition
Fahrer
1. - Kim André Hauschild/Stephen Borness
2. - Artem Soloviev
3. - Fabian Engel
Klasse SPX
Teams
1. - #45 - Artthea Sport
2. - #12 - Leipert Motorsport
3. - #77 - GDL Team Asia
Fahrer
1. - Klaus Werner/Martin Gøtsche/Nanna Gøtsche
2. - Christoph Lenz/ Milos Pavlovic/Nicolas Stürzinger/Roberto Pampanini
Klasse SP2
Teams
1. - #84 - Speedlover
2. - #64 - Porsche Lorient Racing
3. - #65 - Porsche Lorient Racing
Fahrer
1. - Pascal Gibon/Jean-François Demorge
2. - Frédéric Ancel
3. - Philippe Richard/Pierre-Yves Paque
Klasse SP3
Teams
1. - #103 - JR Motorsport
2. - #102 - JR Motorsport
3. - #224 - RTR Projects
Fahrer
1. - Bob Herber
2. - Marting Lanting
3. - Daan Meijer
Klasse CUP1
Teams
1. - #235 - DUWO Racing
2. - #146 - Bonk Motorsport
3. - #148 - QSR
Fahrer
1. - Jimmy de Breucker
2. - Mario Timmers
3. - Herrmann Bock/Max Partl/Rainer Partl/Axel Burghardt
Class TCR
Teams
1. - #1 - Memac Ogilvy Duel Racing
2. - #125 - NKPP Racing
3. - #303 - Red Camel-Jordans.nl
Fahrer
1. - Nabil Moutran/Ramzi Moutran/Sami Moutran/Phil Quaife
2. - Harry Hilders
3. - Gijs Bessem
Klasse A3
Teams
1. - #208 - Team Altran Peugeot
2. - #205 - Team Altran Peugeot
3. - #76 - Synchro Motorsport
Fahrer
1. - Guillaume Roman/Stéphane Ventaja
2. - Kim Holmgaard
3. - Thierry Boyer
Klasse A2
Teams
1. - #171 - Team K-Rejser
2. - #112 - presenza.eu Racing Team Clio
3. - #172 - Team Sally Racing Class A2 drivers
Fahrer
1. - Jacob Kristensen/Jan Engelbrecht/Jens Mølgaard
2. - Luigi Stanco
3. - Peter Obel
Rookies gesamt
1. - Max Edelhoff
2. - Fabian Engel
3. - Rik Breukers
Ladies' Cup
1. - Chantal Kroll
2. - Nanna Gøtsche
3. - Liesette Braams
TOURING CAR ENDURANCE SERIES powered by Hankook
Fahrer gesamt
1. - Ivo Breukers/Rik Breukers
Klasse TCR
Teams
1. - #303 - Red Camel-Jordans.nl
2. - #125 - NKPP Racing
Fahrer
1. - Ivo Breukers/Rik Breukers
2. - Gijs Bessem/Harry Hilders
Rookies
1. - Rik Breukers
Text : Creventic
Dritter Saisonsieg für Precote Herberth Motorsport |
(04.09.2016) - Precote Herberth Motorsport hat auf dem Circuit de Barcelona – Catalunya den dritten Sieg in Folge bei den 24H SERIES powered by Hankook eingefahren. Der Porsche 991 GT3 R (#911,
Alfred Renauer/Robert Renauer/Daniel Allemann/Ralf Bohn) absolvierte 662 problemlose Runden auf der 4,655 Kilometer langen spanischen Strecke und fuhr den Sieg bei den Hankook 24H BARCELONA nach
Hause. Mit Daniel Allemann am Lenkrad fuhr der Porsche über die Ziellinie und hatte einen Vorsprung von sechs Runden auf den Barwell Motorsport Lamborghini Huracán GT3 (#52, Mark Poole/Richard
Abra/Jeroen Bleekemolen/Joe Osborne). Der Spirit of Race-Ferrari 458 Italia GT3 (#53, Alexandre Coigny/Gino Forgione/Iradj Alexander-David/Tom Dyer) belegte mit 18 Runden Rückstand auf den
siegreichen Porsche Rang drei in der Gesamtwertung und gewann die Klasse A6-Am.
Hinter den Top Drei sicherte sich die Mannschaft mit dem HTP Motorsport GmbH-Mercedes AMG GT3 (#41, Wim de Pundert/Brice Bosi/Bernd Schneider/Maximilian Buhk) auf Gesamtrang vier den letzten
Podiumsplatz in der Klasse A6-Pro. Trotz Probleme mit der Lichtmaschine zur Halbzeit des Rennens feierte das Team Hofor Racing mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#10, Christiaan
Frankenhout/Kenneth Heyer/Roland Eggimann/Chantal Kroll/Michael Kroll) einen weiteren Podiumsplatz in der Klasse A6-Am. Der Car Collection Motorsport Audi R8 LMS (#33, Horst Felbermayr Jr./Peter
Schmidt/Johannes Siegler/G. Tonic/Marc Basseng) komplettierte das Podium der Klasse A6-Am, obwohl das Team nach dem Rennen noch mit einer Zeitstrafe belegt wurde.
In der Klasse 991 gab es einen Überraschungssieg für den APO Sport Porsche 991 Cup (#68, Alex Osborne/James May/Paul May). Der vom Start weg führende MRS GT-Racing Porsche 991 Cup (#78, Charles
Putman/Charles Espenlaub/Joe Foster/Xavier Maassen) hatte in der 22. Rennstunde Probleme mit dem Keilriemen, so dass das britische Team die Führung übernehmen konnte. APO Sport komplettierte 626
Runden, neun Runden mehr als der MRS GT-Racing-Porsche, der Platz zwei in der Klasse einfuhr. Der HRT Performance-Porsche 991 Cup (#73, Kim André Hauschild/Artem Soloviev/Stephen Borness/Fabian
Engel/Regen Ogrocki) sicherte sich Platz drei in der Klasse.
In der Klasse SP2 feierte das spanische Team Icer Brakes vor heimischem Publikum mit dem Porsche 991 Cup (#82, Jesús Diez Villaroel/José Manuel de los Milagros/Jean-Michel Gerome/Bob Wilwert) den
Sieg. Nach einem langen Kampf um die Führung mit dem Porsche Lorient Racing-Porsche 991 Cup (#65, Jean-François Demorge/Alain Demorge/Gilles Blasco/Jean-Charles Carminati) konnte sich das
spanische Team schließlich durchsetzen. Rang drei ging an den VDS Racing Adventures-MARC Focus V8 (#95, Raphaël van der Straten/Thierry de Latre du Bosqueau/Paul Stoffel/Joël Vanloocke/José
Close).
Der Memac Ogilvy Duel Racing SEAT Leon Cup Racer (#1, Ramzi Moutran/Nabil Moutran/Sami Moutran/Phil Quaife) gewann die TCR-Klasse, nachdem die wichtigsten Konkurrenten Probleme hatten. Der SEAT,
der bereits in Dubai und Paul Ricard seine Klasse gewonnen hatte, kam somit auch in Barcelona als Klassensieger ins Ziel. Rang zwei ging an den Baporo Motorsport SEAT Leon Cup Racer (#325, Laia
Sanz/Jaime Font/Francesc Gutiérrez Agüi/Eric Abidal), der Team Bleekemolen-SEAT Leon Cup Racer (#127, Sebastiaan Bleekemolen/Michael Bleekemolen/Melvin de Groot/Rene Steenmetz) wurde
Dritter.
Team Altran Peugeot gewann mit dem Peugeot 208 GTi (#208, Guillaume Roman/Stéphane Ventaja/Kim Holmgaard/Michael Carlsen) die Klasse A3. Für das Auto war es bereits der vierte Saisonsieg nach den
bisherigen Erfolgen in Dubai, Silverstone und Zandvoort. Der Synchro Motorsport-Honda Civic Type R (#76, Alyn James/Daniel Wheeler/Martin Byford) fuhr auf Rang zwei. Der MDM Motorsport-BMW 320D
(#118, Mark Bus/Simon Knap/Rob Severs/Bas van de Ven) hatte in den ersten neun Stunden des Rennens die Klasse angeführt, kam aber letztendlich auf Platz drei ins Ziel.
In der Klasse SP3 setzte sich der JR Motorsport BMW M3 F80 Endurance (#103, Daan Meijer/Pieter van Soelen/Mark van der Aa/Koen Bogaerts) durch. Auch der zweite Platz in der Klasse ging an das
niederländische Team, diesmal mit dem BMW E90 (#102, Martin Lanting/Bob Herber/Patrick van Glabeke/Harry Hilders), der im Ziel neun Runden Rückstand auf den Klassensieger hatte. Der RIMO-Honda
Civic (#143, Rimantas Blazulionis/Robertas Kupcikas/Martynas Samuitis/Dainius Matijosaitis) sicherte sich Rang drei.
Das Team K-Rejser gewann mit dem Peugeot RCZ (#171, Jacob Kristensen/Jan Engelbrecht/Claus Bertelsen/Jens Mølgaard) die Klasse A2. Nachdem das dänische Team in der vierten Stunde des Rennens die
Führung übernommen hatte, konnte der zweitplatzierte presenza.eu Racing Team Clio-Renault Clio Cup IV (#112, Luigi Stanco/Stefan Tanner/Andrew Hollison/Michel Schaap) die späteren Klassensieger
nicht mehr gefährden. Der presenza.eu Racing Team Clio-Renault Clio Cup IV (#212, Tim Söderhamn/Niels Nyboe/Christian Rytter/Nicholai Sörensen) fuhr auf Platz drei ins
Ziel.
Der Sieg in der Klasse CUP1 ging an den DUWO Racing-BMW M235i Racing Cup (#235, Jimmy de Breucker/Mario Timmers/Del Bennett/Fortia Pares/Alvaro Vela).
Jetzt steht in der 24H SERIES powered by Hankook das Saisonfinale auf dem Programm, die Hankook 24H EPILOG BRNO vom 14.-16. Oktober auf dem Automotodrom Brno.
Text: Creventic
Precote Herberth Motorsport Porsche feiert zweiten Sieg in Folge |
(17.07.2016) – Nach dem Sieg beim vergangenen Lauf zur 24H SERIES powered by Hankook in Zandvoort, siegte der Precote Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R (#911, Alfred Renauer/Robert
Renauer/Daniel Alleman/Ralf Bohn) auch bei den Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD. Das deutsche Team übernahm die Führung am späten Samstagnachmittag und fuhr von dort aus ein problemloses Rennen.
Mit dem deutlichen Vorsprung von 14 Runden fuhr Daniel Allemann über die Ziellinie. Der Porsche absolvierte 591 Runden und eine Gesamtdistanz von 3.452,62 Kilometern auf dem 5,842 Kilometer
langen Kurs an der französischen Riviera. Hinter dem dominanten Porsche blieb der Kampf um die verbleibenden Podestplätze bis zum letzten Stint offen. Am Ende kam der Ram Racing Mercedes AMG GT3
(#30, Stuart Hall/Roald Goethe/Daniel Brown/Jamie Campbell-Walter) als Zweiter ins Ziel. Den dritten Platz erreichte ein A6-Am Auto, der Hofor-Racing Mercedes SLS AMG GT3 (#10, Michael
Kroll/Chantal Kroll/Roland Eggimann/Christiaan Frankenhout/Kenneth Heyer).
Die ersten beiden Teams, Precote Herberth Motorsport und Ram Racing, besetzten schon bei der Erstauflage des Rennens im vergangenen Jahr die besten beiden Positionen, allerdings in umgekehrter
Reihenfolge. Dieses Jahr fuhr der Porsche fünf Runden mehr als der Mercedes im letzten Jahr.
Der Porsche Lorient Racing Porsche 991 Cup (Philippe Polette/Frédéric Lelièvre/Pascal Gibon/Jean-Philippe Belloc) fuhr, mit Rang zehn insgesamt, einen deutlichen Sieg in der SP2 Klasse ein. Auch
der zweite Porsche Lorient Racing Porsche 991 Cup (#65, Jean-François Demorge/Alain Demorge/Gilles Blasco/Frédéric Ancel) erreichte das Podium mit Platz drei. 14 Runden hinter den Siegern wurde
der Speedlover Porsche 991 Cup (#84, Pierre-Yves Paque/Philippe Richard/Mark Wallenwein/Carlos Rivas) Zweiter.
Die 991 Klasse für Porsche Cup Fahrzeuge zeigte sich erneut als hart umkämpft. Der HRT Performance Porsche 991 Cup (#73, Kim André Hauschild/Stephen Borness/Fabian Engel/JM Littman/Artem
Soloviev) triumphierte. Zweiter wurde der MSG Motorsport Porsche 991 Cup (#62, Rémi Terrail/Jose Manuel Balbiani/Meisam Taheri/Nico Rindlisbacher), vor dem MRS GT-Racing Porsche 991 Cup (#78,
Charles Putman/Charles Espenlaub/Joe Foster/Xavier Maassen).
Der Spark Motorsport Porsche 997 Cup (#94, Denis Francois/Ripert Hugues/Stephane Ortelli/Jules Gounon) fuhr den Sieg in der SPX Klasse nach Hause.
Das schwedische Team ALFAB Racing gewann derweil im Porsche Cayman GT4 Clubsport (#236, Erik Behrens/Daniel Roos/Anders Levin/Frederik Ros) die SP3 Klasse. Der zweite Platz ging an den JR
Motorsport BMW E90 M3 (#103, Eric vd Munckhof/Pieter van Soelen/Mark van der Aa/Koen Bogaerts), vor der Team Africa Le Mans Ginetta G55 GT4 (#555, Sarel van der Merwe/Greg Mills/Nick Adcock/Terry
Wilford/Jan Lammers).
Der Memac Ogilvy Duel Racing SEAT Leon Cup Racer (#1, Ramzi Moutran/Nabil Moutran/Sami Moutran/Phil Quaife) siegte in der TCR Klasse, trotz eines frühen Reifenschadens und Problemen mit der
Radaufhängung. Der RS Connect SEAT Leon Cup Racer (#144, Lea Hodson/Jacob Hodson/Adam Jones/Gavin Jones) war das einzige weitere TCR Auto, das mit 49 Runden Rückstand ins Ziel kam.
Auf heimischem Boden gelang dem Team Altran Peugeot ein Doppelsieg in der A3 Klasse. Der Peugeot 208 GTi (#205, Francois Riaux/Thierry Boyer/Thierry Chkondali/Jérôme Ogay) siegte vor dem
identischen Schwesterauto (#208, Guillaume Roman/Stéphane Ventaja/Mathieu Sentis/Stéphane Christinelli), das mit einem Problem im Antriebsstrang früh Zeit verlor. Dritter wurde der QSR BMW M235i
Racing Cup (#148, Jimmy de Breucker/Luc Moortgat/Patrick Zeeuws/Rodrigue Gillion/Bart van Haeren).
Der presenza.eu Racing Team Renault Clio Cup IV (#112, Luigi Stanco/Stefan Tanner/Stephan Jäggi/Christian Dijkhof/Michel Schaap) behielt die Führung in der Klasse A2 und gewann vor dem Preptech
UK Renault Clio Cup III (#167, Cody Hill/Andy Mollison/Andrew Gordon-Colebrooke/Thomas Butler) sowie dem Nilsson Motorsport Team Scantech Renault Clio RS III (#175, Tanja Nilsson/Rickard
Nilsson/James Briody).
Die 24H SERIES powered by Hankook steuert nun auf ihre Sommerpause zu und kommt vom 02. bis 04. September mit den Hankook 24H BARCELONA auf dem spanischen Formel 1 Kurs zurück.
Text: Creventic
Precote Herberth Motorsport Porsche gewinnt Hankook 12H ZANDVOORT mit fehlerfreiem Rennen |
(07.05.2016) - Mit einem bemerkenswerten Vorsprung von vier Runden hat der Precote Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R (#911, Daniel Allemann/Ralf Bohn/Robert Renauer/Alfred Renauer) die
Hankook 12H ZANDVOORT, den vierten Lauf zur 24H SERIES powered by Hankook 2016, gewonnen. 476 Runden auf der 4,307 Kilometer langen Strecke in den niederländischen Dünen entsprechen einer
Gesamtdistanz von 2.050,13 Kilometern. Nachdem Mercedes bei der letztjährigen Auflage die ersten vier Plätze besetzt hatte, waren 2016 drei Hersteller auf dem Podium vertreten. Der Massive
Motorsport Aston Martin Vantage GT3 (#55, Casper Elgaard/Kristian Poulsen/Nicolai Sylvest/Roland Poulsen) fuhr den zweiten Platz ein. Weitere vier Runden zurück lag der Hofor-Racing Mercedes SLS
AMG GT3 (#10, Michael Kroll/Chantal Kroll/Kenneth Heyer/Christiaan Frankenhout/Lance-David Arnold), nachdem die Mannschaft im letzten Jahr noch gewonnen hatte.
Nach der Intervention nach den ersten drei Stunden gestern wurden die verbleibenden neun Stunden heute bei noch wärmeren Temperaturen gefahren. Der Precote Herberth Motorsport Porsche war das
einzige Auto in der Klasse A6, dass den zweiten Teil ohne große Schwierigkeiten überstand. Schließlich fuhr Ralf Bohn das Auto über die Ziellinie zum Sieg. Elektrikprobleme dämpften die
Siegambitionen des Massive Motorsport Aston Martin. Die Bemühungen vom Hofor-Racing Mercedes, den letztjährigen Sieg zu wiederholen, wurden durch erheblichen Zeitverlust wegen Problemen beim
Nachtanken zur Nichte gemacht.
Der Ram Racing Mercedes AMG GT3 (#30, Tom Onslow-Cole/Paul White/Stuart Hall) schaffte es, trotz der Rückversetzung um zehn Runden nach dem ersten Teil des Rennens, bis auf Platz vier. In der
Schlussstunde versuchte Tom Onslow-Cole, den drittplatzierten Kenneth Heyer einzuholen und verringerte den Abstand auf eine Runde. Das Auto kam mit neun Runden Rückstand auf die Gesamtsieger ins
Ziel.
Der HRT Performance Porsche 991 Cup (#73, Fabian Engel/Stephen Borness/Kim André Hauschild/Renger van der Zande) führte die 991 Klasse nach der Wiederaufnahme des Rennens an, schied aber vier
Stunden vor Schluss aus. HRT Performance hatte trotzdem Glück, denn das Schwesterauto (#72, Rene Ogrocki/Artem Soloviev/Kim André Hauschild/Renger van der Zande) fuhr den Sieg ein. Der APO Sport
Porsche 991 Cup (#68, Alex Osborne/James May/Paul May) wurde Zweiter in der Klasse vor dem B2F compétition Porsche 991 Cup (#35, Benoit Fretin/Bruno Fretin/Michel Mitieus). Der MRS GT-Racing
Porsche 991 Cup (#78, Charles Putman/Charles Espenlaub/Xavier Maassen) hatte die Zielflagge als Führender überquert, wurde aber nach der technischen Nachkontrolle aus der Wertung genommen, da das
Auto nicht dem technischen Regelwerk entsprach.
Der LMS Engineering Audi TTRS2 (#206, Chris Tiger/Ulrich Andree/Stéphane Kox) hielt zwei Porsche in der SP2 Klasse in Schach. Zwei Runden hinter den Führenden holte der Porsche Lorient Racing
Porsche 991 Cup (#64, Philippe Polette/Frédéric Lelievre/Pascal Gibon) den zweiten Rang vor dem Speedlover Porsche 991 Cup (#84, Pierre-Yves Paque/Philippe Richard). Die meisterschaftsführende
Mannschaft der SP2 Klasse hatte die zwölfstündige Distanz mit nur zwei Fahrern auf sich genommen und kam sieben Runden hinter den Siegern ins Ziel.
In der TCR Klasse hielt der NKPP Racing Seat Leon Cup Racer (#125, Gijs Bessem/Harry Hilders/Bas Koeten) deutlich die Spitze. Als 13. im Gesamtfeld baute NKPP Racing eine Lücke von 22 Runden zum
zweitplatzierten Team Bleekemolen Seat Leon Cup Racer (#127, Sebastiaan Bleekemolen/Melvin de Groot) auf. Der verbleibende Red Camel-Jordans.nl Seat Leon Cup Racer (#303, Ivo Breukers/Rik
Breukers) verlor durch Reparaturen an der Aufhängung viel Zeit.
Der Tischner Motorsport BMW E46 M3 Coupe (#104, Michael Tischner/Matthias Tischner/Ulrich Becker) brachte in der SP3 Klasse einen Vorsprung von vier Runden nach Hause. Zweiter wurde die Nova Race
Ginetta G55 GT4 (#284, Luca Magnoni/Roberto Gentili/Michael Hofmann/Luca Rangoni) vor dem RIMO Honda Civic (#143, Rimantas Blazulionis/Robertas Kupcikas/Martynas Samuitis).
Der gesamtführende Team Altran Peugeot 208 GTi (#208, Kim Holmgaard/Guillaume Roman/Stéphane Ventaja) fuhr vor dem Schwesterauto zum Sieg in der Klasse A3. Der zweite Team Altran Peugeot 208 GTi
(#205, Thierry Boyer/Stéphane Cristinelli/Gonzalo Martin de Andres) hatte zwei Runden Rückstand. Mit einer weiteren Runde Rückstand erreichte das Sorg Rennsport BMW M235i Racing Cup Auto (#151,
Maciej Dreszer/Kevin Warum/Heiko Eichenberg) den dritten Rang.
In der A2 Klasse kämpfte sich der RKC/TGM Honda FD2-Civic Type-R (#99, Ricky Coomber/Thomas Gannon/David Drinkwater) zurück an die Spitze und verwies den Team K-Rejser Peugeot RCZ (#171, Jacob
Kristensen/Jan Engelbrecht/Jens Mølgaard), der gestern die Führung übernommen hatte, auf Position zwei mit einer Runde Rückstand. Dritter wurde der Team Sally Racing Renault Clio Cup III (#172,
Martin Sally Pedersen/Peter Obel/Mads Christensen/Jannik Larsen).
Der nächste Lauf zur 24H SERIES powered by Hankook ist die zweite Auflage der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD, ausgetragen vom 15. bis 17. Juli. In der Zwischenzeit steht mit den Hankook 24H
SLOVAKIA RING vom 14. bis 16. Juni der zweite Lauf zur neuen Touring Car Endurance Series powered by Hankook an. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.24hseries.com.
Text: Creventic
Team ABBA with Rollcentre Racing gewinnt vom letzten Startplatz |
(03.04.2016) - Der Team ABBA with Rollcentre Racing BMW M3 V8 (#246, Richard Roberts/Charles Lamb/Martin Short/Richard Neary) hat die Hankook 24H SILVERSTONE gewonnen. Das englische Team fuhr von
ganz hinten nach ganz vorne, nachdem das Auto mit gebrochener Antriebswelle im Qualifying keine Zeit setzen konnte. Nach 512 Runden auf dem 5,980 Kilometer langen Grand Prix Kurs und einer
Gesamtdistanz von 3.061 Kilometern fuhr Richard Roberts den SP-Touring BMW über die Ziellinie. Mit drei Runden Rückstand wurde der Red Camel-Jordans.nl Seat Leon Cup Racer (#303, Rik Breukers/Ivo
Breukers/Bert de Heus) Zweiter. Mit dem Memac Ogilvy Duel Racing Seat Leon Cup Racer (#1, Ramzi Moutran/Nabil Moutran/Sami Moutran/Phil Quaife) komplettierte ein weiterer TCR Seat das Podium mit
dem dritten Rang, zwei Runden hinter ihren Markenkollegen. Das Debut der Touring Car Endurance Series (TCES) powered by Hankook zeigte ausgeglichene Kämpfe zwischen unterschiedlichen
Fahrzeugkonzepten. Die Sieger aller sechs Klassen lagen unter den ersten zehn Positionen.
Der Team ABBA with Rollcentre Racing BMW übernahm die Führung am Sonntagvormittag, als der Team Bleekemolen Seat Leon Cup Racer (#127, Sebastiaan Bleekemolen/Melvin de Groot/Pim van Riet/Dennis
de Borst) ausschied.
Das niederländische Team führte durch die verregnete Nacht und lag 15 Stunden ohne Unterbrechung an der Spitze. Als der Sonne wieder schien und Strecke abtrocknete, streikte beim Seat der
Motor.
Der A3 Klassensieger erreichte die vierte Gesamtposition. Der Team Altran Peugeot 208 GTi (#208, Guillaume Roman/Thierry Blaise/Stéphane Ventaja/Bradley Philpot/Sarah Bovy) kam drei Plätze vor
dem zweiten A3 Fahrzeug an. Der dänische Scangrip Racing BMW E92 335i (#335, Niels Borum/Maurice O'Reilley/Frederik Nymark/Morten Dons) wurde Siebter insgesamt.
Das schnellste Diesel-Auto erreichte Gesamtrang fünf. Der belgische RECY RACING TEAM BMW 120D (#194, Jan de Vocht/Johan van Loo/Wim Meulders/Thomas Piessens/Erik Crabbe) absolvierte vier
Boxenstopps weniger als die Gesamtsieger und gewann die D1 Klasse deutlich.
Auf Position sechs im Gesamtfeld kontrollierte das JJ Motorsport BMW M235i Racing Cup Auto (#154, Mark Lemmer/Timur Sardarov/Richard Abra/Mark Poole) die CUP1 Klasse mit 13 Runden Vorsprung auf
den DUWO Racing BMW (#235, Jean-Marie Dumont/Alexander W. Wetzlich/Philip Harris/Chris Wilson/Adrian Watt).
Die Klasse A2 sah ein atemberaubendes Finale. Der Modena Motorsports Renault Clio Cup III (#216, Wayne Shen/Francis Tjia/John Shen) übernahm die Führung erst in der letzten halben Stunde und
schlug den presenza.eu Racing Team Renault Clio Cup IV (#212, Tim Söderhamn/Niels Nyboe/Mads Pedersen/Ole Klitgaard/Christian Rytter) mit dem winzigen Vorsprung von 0,8 Sekunden nach 24 Stunden.
Der Team K-Rejser Peugeot RCZ (#171, Jacob Kristensen/Jan Engelbrecht/Thomas Sørensen/Jens Mølgaard) bekam nach der anfänglichen Führung in der A2 Klasse schon am Samstagabend Schwierigkeiten.
Der dänische Peugeot war mit Gesamtrang 30 eines der letzten Autos, die das Ziel erreichten.
Der JR Motorsport BMW E90 M3 (#102, Martin Lanting/Bob Herber/Steven Liquorish/Christoph Ulrich), der zu Rennbeginn in der Spitzengruppe mitkämpfte, wurde am Ende Neunter. Ein weiterer
Spitzenreiter der Anfangsphase, der Diesel-betriebene Saxon Motorsport BMW 135D GTR (#117, Nick Barrow/David Robinson/Clint Bardwell/Neil Primrose) fiel anderthalb Stunden vor dem Ziel aus. Auch
vier der sieben gestarteten TCR Autos überstanden die Distanz nicht.
Das 24 Stunden Rennen in Silverstone wurde 2005 eingeführt. Die diesjährige Ausgabe wurde erstmals von Creventic veranstaltet und mit Tourenwagen statt mit GT-Fahrzeugen ausgetragen. Zu
Sportwagen-Zeiten gewann Rollcentre Racing bereits das Premierenrennen mit einem Mosler. Schon damals war Martin Short Teil der Siegermannschaft. Nun holte der Brite seinen zweiten Sieg beim 24
Stunden Rennen in Silverstone.
Beim nächsten Lauf zur 24H SERIES powered by Hankook, ausgetragen vom 06. bis 07. Mai im Circuit Park Zandvoort, gehen wieder Tourenwagen und GT-Fahrzeuge an den Start. Das nächste Rennen zur
TCES powered by Hankook, die 24H SLOVAKIA RING, stehen vom 14. bis 16. Juni an. Weitere Informationen zur Touring Car Endurance Series powered by Hankook finden Sie auf:
www.touringcarenduranceseries.com oder www.24hseries.com.
Text: Creventic
Zeit für Tourenwagen: Am Wochenende startet die TCES mit den Hankook 24H SILVERSTONE |
(30.03.2016) – Die erste Auflage der Hankook 24H SILVERSTONE am kommenden Wochenende (1.-3. April 2016) ist gleichzeitig der Start der neuen Touring Car Endurance Series powered by Hankook. Mit
der Wiederbelebung der Tradition von 24-Stunden-Rennen in Silverstone hat die niederländische Agentur CREVENTIC die Aufgabe des Promotors und des Ausrichters der Veranstaltung übernommen. Dabei
hat sich die Agentur das Ziel gesetzt, die Zukunft des Rennens langfristig zu sichern und das internationale Ansehen zu verstärken. Die Anzahl von 21 verschiedenen Nationalitäten bei den Teams
und Fahrern der insgesamt 43 Fahrzeuge auf der vorläufigen Nennliste ist das Ergebnis des Einsatzes der neuen Betreiber. „Wir freuen uns sehr über das große Interesse für dieses Rennen. Dass wir
für die erste Auflage der Hankook 24H SILVERSTONE fast 45 Autos haben, ist ein großer Erfolg“, sagt Natasha Mark von CREVENTIC.
Angespornt von den positiven Rückmeldungen nach der Ankündigung des Rennens in Silverstone als einen Wettbewerb ausschließlich für Tourenwagen entschied sich CREVENTIC, die Veranstaltung Teil
einer neuen Serie zu machen. Somit bildet das Rennen den Saisonauftakt der Touring Car Endurance Series powered by Hankook. Gleichzeitig zählt das Rennen in Silverstone aber auch für die
Gesamt-Fahrer- und Teamwertung sowie für den Ladies’ Cup der 24H SERIES powered by Hankook. In dieser Serie ist das Rennen nach den Hankook 24H DUBAI im Januar und den Hankook 12H ITALY-MUGELLO
Mitte März schon der dritte Saisonlauf.
Mit den Klassen A2, A3, CUP1, D1, SP-Touring und TCR gehen bei den Hankook 24H SILVERSTONE sechs verschiedene Tourenwagenklassen an den Start. In der Klasse A2 fahren kompakte Tourenwagen wie
Renault Clio (darunter ein Auto des 24H SERIES-A2-Meisterteams presenza.eu Racing Team Clio), Toyota GT86, Honda Civic und Peugeot RCZ. Die Klasse A3 ist offen für größere Tourenwagen und bietet
eine gute Mischung von Fahrzeugen der Marken BMW, Honda, SEAT, Volkswagen und Peugeot. Die CUP1-Klasse ist ausschließlich BMW M235i Racing Cup-Fahrzeugen vorbehalten. Für Autos mit Dieselmotoren
gibt es mit der Klasse D1 ebenfalls eine eigene Kategorie. Tourenwagen, die laut Reglement nicht in einer der anderen Klassen fahren können, werden der SP-Touring-Klasse zugeordnet. Hier starten
zwei BMW sowie ein Vortex-Silhouettenfahrzeug. Die TCR-Klasse schließlich wird nach den international immer beliebter werdenden TCR-Reglement ausgeschrieben. In dieser Klasse gehört der
amtierende Gesamtsieger der Teamwertung der 24H SERIES, das Team Memac Ogilvy Duel Racing aus Libanon mit dem bewährten SEAT Leon Cup Racer, zu den Teilnehmern.
„Während wir Teams aus Indonesien, Kanada, Neuseeland, Pakistan und den Vereinigten Staaten unter den Teilnehmern haben, freuen wir uns auch über die zahlreiche Teilnahme von Teams aus
Großbritannien und Irland sowie über das Interesse vieler neuer Teams“, sagt Natasha Mark von CREVENTIC. „Darüber hinaus gibt es ein tolles Veranstaltungsprogramm mit zahlreichen Rahmenserien und
vielen Aktivitäten auf der Strecke und im Fahrerlager, darunter eine Autogrammstunde. Wir freuen uns sehr auf dieses Rennen und wir sind bestrebt, diese Veranstaltung zum Erfolg zu machen.“
Am Donnerstag, 31. März, stehen die Vorbereitungen sowie zwei optionale Privattests auf dem Programm. Der offizielle Teil der Hankook 24H SILVERSTONE beginnt am Freitag, 1. April, mit dem Freien
Training von 9.35 bis 11.05 Uhr. Das Zeittraining von 13.50 bis 14.50 Uhr entscheidet dann über die Vergabe der Startplätze. Von 19.30 bis 21.00 Uhr gibt es noch ein Abendtraining. Das Warm-Up
für die Hankook 24H SILVERSTONE findet am Samstag, 2. April von 11.40 bis 12.10 Uhr statt. Das Rennen startet um 16.00 Uhr (alle Angaben in Ortszeit für Großbritannien, MESZ ist eine Stunde
später).
Motors TV überträgt die Veranstaltung am Samstag, 2. April, von 16.30 Uhr bis Mitternacht und am Sonntag, 3. April, von Mitternacht bis 17.30 Uhr MESZ live. Das Expertenteam von Radiolemans.com
ist für den Live-Kommentar vor Ort. Es gibt auch einen Live-Stream in HD-Qualität auf der Webseite der Serie unter www.24hseries.com und www.touringcarenduranceseries.com. Hankook ist
Titelsponsor und exklusiver Reifenlieferant der Veranstaltung. SPAA05 liefert die LED-Displays, die die Positionen der jeweiligen Fahrzeuge im Rennen anzeigen. BRM ist offizieller Partner der
Zeitnahme und stellt die Trophäen für die Siegerehrung zur Verfügung. Auch hat BRM einen eigenen Verkaufsstand im Fahrerlager. Gleiches gilt für Showtrax, Racing Sportiva, Stand21, TM Performance
und Speedcom. Nähere Informationen über die Touring Car Endurance Series powered by Hankook gibt es unter www.touringcarenduranceseries.com sowie www.24hseries.com.
Text: Creventic
V8 Racing-Renault RS01 FGT3 gewinnt Hankook 12H ITALY-MUGELLO |
(19.03.2016) – Der V8 Racing-Renault RS01 FGT3 mit der Startnummer 333 hat die Hankook 12H ITALY-MUGELLO gewonnen. Luc Braams, Max Braams, Nicky Pastorelli und Miguel Ramos fuhren ein nahezu
fehlerfreies Rennen und sicherten sich den ersten Gesamtsieg in der 24H SERIES powered by Hankook. Die Renault-Fahrer absolvierten 345 Runden auf der 5,245 Kilometer langen Strecke in der Toskana
und legten damit 1.809,525 Kilometer zurück. Platz zwei ging an das Team Hofor Racing mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#10, Michael Kroll/Chantal Kroll/Roland Eggimann/Kenneth Heyer/Christiaan
Frankenhout). Der Hofor Racing-Mercedes-Benz kam mit vier Runden Rückstand auf dem V8 Racing-Renault ins Ziel.
Der Optimum Motorsport-Audi R8 LMS erreichte im Rennen die meisten Führungsrunden und schien auf dem Weg zum Sieg, aber danach hatte das Siegerteam der SP3-Klasse im Jahr 2015 Pech. Weniger als
90 Minuten vor Schluss hatte der Audi ein Getriebeproblem und verlor so die Führung an den V8 Racing-Renault RS01 FGT3. Eine halbe Stunde später manifestierten sich die Probleme einmal mehr und
als Ratcliffe im Audi auf der Strecke zum Stehen kam, konnte der Fahrer des DINAMIC SRL-Porsche 991 Cup (#56, Alex de Giacomi/Giovanni Berton/Niccolo’ Mercatali/Mattia Drudi) eine Kollision mit
dem stehenden Auto nicht mehr vermeiden.
Platz drei in der Gesamtwertung ging an den GRT Grasser Racing Team-Lamborghini Huracán GT3 (#963, Rolf Ineichen/Mark Ineichen/Adrian Amstutz/Christian Engelhart) mit nur etwas mehr als einer
Minute Rückstand auf den zweitplatzierten Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Der IDEC SPORT RACING-Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#17, Patrice Lafargue/Paul Lafargue/Gabriel Abergel/Sacha Bottemanne) belegte
Rang vier im Gesamtklassement und gewann die Klasse A6-Am. Damit sicherten sich Vater und Sohn Lafargue sowie Abergel den zweiten Klassensieg in Folge bei den Hankook 12H ITALY-MUGELLO. Rang zwei
in der Klasse A6-Am ging an die Equipe Verschuur mit dem Renault RS01 FGT3 (#23, Erik van Loon/Harrie Kolen/Mike Verschuur).
Das GDL team Asia gewann mit dem Lamborghini Huracán Super Trofeo (#77, Gianluca De Lorenzi/Giacomo Barri) die Klasse SPX mit drei Runden Vorsprung auf das zweitplatzierte Auto des Teams Vincenzo
Sospiri Racing (#666, Jia Tong Liang/Jaap Bartels/Daniel Mancinelli/Jacopo Faccioni). Nach einer Strafe von zwei Runden wegen Einfahrt in der Boxengasse innerhalb der letzten zehn Minuten des
ersten Rennabschnitts und eine dreiminütige Zeitstrafe wegen Fahrverhaltens im zweiten Teil des Rennens konnte das letztgenannte Lamborghini-Team den Rückstand nicht mehr
aufholen.
In der 991-Klasse für Porsche-991-Cup-Fahrzeuge setzte sich das Team MRS GT-Racing (#78, Charles Putman/Charles Espenlaub/Joe Foster) durch. Das Team wechselte sich während des größten Teils des
Rennens mehrmals mit dem DINAMIC SRL-Porsche mit der Startnummer 56 an der Spitze der Klasse ab. Der MRS GT-Racing-Porsche hatte bereits die Führung inne, als der DINAMIC SRL-Porsche mit dem
Optimum Motorsport-Audi mit der Startnummer 14 kollidierte. So ging Platz zwei in der Klasse an den Tsunami RT-Porsche (#86, Oleksander Gaidai/Come Ledogar/Kriton Lentoudis).
LMS Engineering dominierte mit dem Audi TTRS2 (#206, Peter Terting/Stefan Wieninger/Constantin Kletzer) die Klasse SP2 und gewann letztendlich mit zwölf Runden Vorsprung auf den
Speedlover-Porsche 991 Cup (#84, Pierre-Yves Paque/Philippe Richard). Für das italienische Nova Race-Team gab es einen überzeugenden Doppelerfolg in der Klasse SP2, in der sich der Ginetta G55
GT4 mit der Startnummer 284 (Luca Rangoni/Luca Magnoni/Roberto Gentili) gegen das Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 282 Gianluca Carboni/Manuel Lasagni/Maurizio Copetti)
durchsetzte.
Der PCR Sport-SEAT Leon Cup Racer (#140, Harriet Arruabarrena/Antonio Aristi/Jordi Masdeu/Iñigo Vigiola) siegte in der TCR-Klasse, während der Hofor Kueper Racing-BMW E46 M3 Coupé (#101, Martin
Kroll/Bernd Küpper/Lars Zander/Meisam Taheri) den Klassensieg in der A3-Tourenwagenklasse herausfuhr.
Die CUP1-Klasse für BMW M235i Racing Cup-Fahrzeuge endete mit einem Sieg für das Bonk Motorsport-Auto mit der Startnummer 146 (Max Partl/Hermann Bock/Rainer Partl) vor dem Schwesterfahrzeug mit
der Startnummer 145 (Axel Burghardt/Jürgen Meyer/Liesette Braams) auf Platz zwei.
Obwohl das Besaplast Racing-Team mit dem Mini Cooper S JCW (#165, Franjo Kovac/Fredrik Lestrup/Henry Littig) gestern gegen Ende des ersten Rennabschnitts viel Zeit verloren hatte, gewann die
Mannschaft dennoch die Klasse A2. Letztendlich betrug der Vorsprung auf den zweitplatzierten Barin-Ford Fiesta ST mit der Startnummer 169 elf Runden.
Während des zweiten Rennabschnitts der Hankook 12H ITALY-MUGELLO gab es insgesamt fünf ‚Code-60-Phasen’ mit einer gesamten Zeitdauer von 33 Minuten und 8 Sekunden. Als nächstes Rennen der 24H
SERIES powered by Hankook stehen die Hankook 24H SILVERSTONE auf dem britischen Grand-Prix-Kurs auf dem Programm. Nähere Informationen über die 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter:
www.24hseries.com.
Text: Creventic
Christian Engelhart sichert sich im GRT Grasser Racing Team-Lamborghini die Pole-Position für die Hankook 12H ITALY-MUGELLO |
(18.03.2016) – Christian Engelhart war Schnellster im Zeittraining für die Hankook 12H ITALY-MUGELLO. Im Lamborghini Huracán des GRT Grasser Racing Team (#963, Rolf Ineichen/Marc Ineichen/Adrian
Amstutz/Christian Engelhart) kam der deutsche Fahrer zu einer Bestzeit von 1:47.909 Minuten auf der 5,245 Kilometer langen Strecke von Mugello. Mit 0,351 Sekunden Rückstand auf Engelhart sicherte
sich Rory Butcher im MJC – Furlonger Ferrari 458GT (#32, Witt Gamski/Phil Dryburgh/Rory Butcher/Keith Robinson) Rang zwei. Der MP Sports-Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#777, Martin Prokop/Robert
Kubica/Quirin Müller) und der Precote Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R (#911, Daniel Allemann/Ralf Bohn/Robert Renauer/Alfred Renauer) belegen die zweite Startreihe.
In den letzten Sekunden des Zeittrainings übernahm Engelhart die Führung von Butcher und sicherte sich damit die Pole-Position. Engelhart gehörte zu den wenigen Fahrern, die nach einer späten
‚Code-60-Phase’ noch auf der Strecke waren und eroberte die Pole-Position, als die schwarz-weiß-karierte Flagge bereits geschwenkt wurde. Die Pole-Zeit war in diesem Jahr 0,115 Sekunden schneller
als im Vorjahr. Butcher hatte seinerseits 13 Minuten vor Schluss schon die vorläufige Pole-Position von Robert Kubica erobert. Als dann die ‚Code-60’-Flaggen gezeigt wurden, hatten beide Fahrer
keine Chance auf eine weitere Zeitverbesserung mehr.
Schnellstes Fahrzeug in der Klasse A6-Am war der HTP Motorsport GmbH Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#41, Wim de Pundert/Brice Bosi/Indy Dontje/Jazeman Jaafar). Dontje war der schnellste Fahrer in der
Klasse; seine Zeit von 1:50.012 Minuten war fast drei Sekunden schneller als jene des Teams Spirit Race mit dem Audi R8 LMS ultra ultra (#31, Edward Lewis Brauner/Suzanne Weidt/Alexander
Hrachowina/Martin Konrad).
Die Pole-Position in der Klasse SPX ging an den serbischen Fahrer Milos Pavlovic im SPORTEC Motorsport Lamborghini Huracan Supertrofeo (#58, Nicolas Stürzinger/Milos Pavlovic/Roberto
Pampanini/Christoph Lenz), der sich gegen die Mannschaft des GDL team Asia(#77, Gianluca de Lorenzi/Giacomo Barri) durchsetzte. In der Porsche 991-Klasse sicherte sich Robert Lukas im GT3
Poland-Porsche 991 Cup (#59, Robert Lukas/Stanislaw Jedlinski/Marcin Jedlinksi/Bartosz Opiola) die Bestzeit, gefolgt vom Tsunami RT-991 (#86, Oleksander Gaidai/Come Ledogar/Kriton
Lentoudis).
Der Tscheche Tomas Enge stellte den RTR Projects 2 KTM X-BOW GT (#24, Tomas Enge/Reinhard Kofler) auf die Pole-Position der Klasse SP2, vor die A3T-Pole-Sitter aus dem Vorjahr, LMS Engineering,
mit dem Audi TTRS2 (#206, Daniela Schmid/Constantin Kletzer/Stefan Wieninger/Peter Terting). Der Unterschied zwischen den beiden Fahrzeugen betrug 0,580 Sekunden.
Weitere Pole-Sitter bei den Hankook 12H ITALY-MUGELLO sind der Nova Race- Ginetta G55 GT4 (#284, Roberto Gentili/Luca Magnoni/Gianluca Carboni/Luca Rangoni) in der Klasse SP3, der PCR Sport-Seat
Leon Cup Racer (#140, Harriet Arruabarrena/Antonio Aristi/Jordi Masdeu/Iñigo Vigiola) in der TCR-Klasse und der Capricorn Racing Seat Leon Supercopa (#108, Claudio Truffer/Patrik Meier/Gerhard
Haas) in der Klasse A3. Die Trainingsbestzeit in der CUP1-Klasse ging an den Bonk Motorsport-BMW M235i Racing Cup (#146, Max Partl/Hermann Bock/Rainer Partl), während der Besaplast Racing-Mini
Cooper S JCW (#165, Franjo Kovac/Fredrik Lestrup/Henry Littig) die Pole-Position in der Klasse A2 eroberte.
Der erste Teil des Rennens startet am Freitag um 14.00 Uhr und endet um 18.00 Uhr. Danach gelten ‚Parc Fermé’-Regeln. Am Samstag wird das Rennen ab 9.30 Uhr fortgesetzt, der Zieleinlauf ist um
17.30 Uhr. Motors TV sendet am Freitag von 10.55 bis 11.50 Uhr sowie von 13.30 bis 18.00 Und und am Samstag von 9.00 bis 18.00 Uhr live. Auf der Webseite der Serie unter www.24hseries.com gibt es
einen Live-Stream in HD-Qualität. Die Experten von Radiolemans.com sind erneut für den Live-Kommentar vor Ort. Nähere Informationen über die Hankook 12H ITALY-MUGELLO gibt es unter
www.24hseries.com.
Text: Creventic
Diese Woche geht es mit den Hankook 12H ITALY-MUGELLO (18.-19. März 2016) weiter in der 24H SERIES powered by Hankook |
(15.03.2016) - Zwei Monate nach dem Saisonauftakt geht es in dieser Woche endlich weiter in der 24H SERIES powered by Hankook, und zwar mit den Hankook 12H ITALY-MUGELLO, dem zweiten Lauf der
diesjährigen Serie. Die Vorfreude auf die dritte Auflage des Langstreckenrennens auf der Rennstrecke in der schönen Hügellandschaft der Toskana ist groß. Nicht weniger als 66 Teams gehen beim
Rennen an den Start. Wie in den Vorjahren besteht der Wettbewerb aus zwei Teilen: Am Freitag finden die ersten vier Stunden des Rennens statt, die restlichen acht Stunden werden am Samstag
gefahren. Mit umfassender Live-Berichterstattung auf Motors TV, Live-Streaming in HD-Qualität auf der Webseite und Kommentar von den Experten von Radiolemans.com verspricht das erste große
internationale Langstreckenrennen des Jahres 2016 in Europa jede Menge Action. Im Feld sind 26 verschiedene Nationalitäten vertreten.
Erstmals in der Geschichte der 24H SERIES ist sogar ein Formel-1-Grand-Prix-Sieger mit dabei, denn der polnische Fahrer Robert Kubica bestreitet sein erstes Langstreckenrennen. Der Sieger des
Großen Preises von Kanada 2008 fährt einen Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des tschechischen Teams MP Sports, zusammen mit Teamchef Martin Prokop, den Kubica in der Rallye-WM kennengelernt hat. Das
MP-Auto ist eins von insgesamt sechs Mercedes-Benz SLS AMG GT3 im Feld, während das amtierende Meisterteam in der A6-Klasse, Ram Racing, einmal mehr den neuen Mercedes-AMG GT3 einsetzt.
Selbstverständlich geht mit der Schweizerin Chantal Kroll auch die Gewinnerin des Fahrertitels der 24H SERIES 2015 sowie des Ladies Cups an den Start. Sie fährt den Hofor Racing-Mercedes-Benz SLS
AMG GT3.
Mit dem deutschen Team Herberth Motorsport, das nun als Precote Herberth Motorsport fährt, ist das letztjährige Siegerteam von Mugello einmal mehr mit dem Porsche 911 GT3 R vertreten. Die
Konkurrenz im Kampf um den Gesamtsieg und den Erfolg in der Klasse A6 kommt von insgesamt drei Renault RS 01, drei Audi R8 LMS und zwei Audi R8 LMS ultra, einem Ferrari 458 GTE, einem Aston
Martin Vantage, einem Lamborghini Huracán GT3 und den beiden spektakulären SCG 003 des US-amerikanischen Teams Scuderia Cameron Glickenhaus.
Die SPX-Klasse besteht aus drei Lamborghini Huracán in Super-Trofeo-Ausführung und einem Porsche 911 GT America. Nicht weniger als elf Porsche 911 Cup-Autos sind in der 991-Klasse eingeschrieben
worden, während sechs weitere Porsche zusammen mit dem KTM X-Bow GT4, dem Vortex V8-Silhouetten-Auto und einem Audi TTRS2 in der SP2-Klasse an den Start gehen. In der Klasse SP3 für GT4-Fahrzeuge
besteht das Feld aus zwei Ginetta, zwei BMW, einem Lotus und einem KTM. Der SEAT Leon Cup Racer ist mit sechs Nennungen das beliebteste Auto in der TCR-Klasse. In der Tourenwagenklasse A3 starten
ein Honda, ein SEAT und zwei BMW, während die Nennliste in der CUP1-Klasse für BMW M235i Racing Cup-Fahrzeuge und der A2-Tourenwagenklasse jeweils zwei Fahrzeuge aufweist. In der Kategorie A2
handelt es sich hierbei um einen Mini Cooper S JCW und einen Ford Fiesta ST.
Nach optionalen Privattests am Donnerstag (17. März) beginnt das offizielle Geschehen auf der Strecke am Freitag mit dem Freien Training von 9.15 bis 10.45 Uhr, gefolgt vom Zeittraining für alle
Klassen von 11.00 bis 11.45 Uhr. Der erste Teil des Rennens startet am Freitag um 14.00 Uhr und endet um 18.00 Uhr. Danach gelten ‚Parc Fermé’-Regeln. Am Samstag wird das Rennen ab 9.30 Uhr
fortgesetzt, der Zieleinlauf ist um 17.30 Uhr. Motors TV sendet am Freitag von 10.55 bis 11.50 Uhr sowie von 13.30 bis 18.00 Und und am Samstag von 9.00 bis 18.30 Uhr live. Auf der Webseite der
Serie unter www.24hseries.com gibt es einen Live-Stream in HD-Qualität. Die Experten von Radiolemans.com sind erneut für den Live-Kommentar vor Ort.
Beim Rennen in Mugello erlebt das italienische Unternehmen TM Performance, ein Spezialist in Auto-Zubehör für Leistungssteigerungen, seine Premiere als offizieller Partner und ‚Preferred
Supplier’ der 24H SERIES powered by Hankook. TM Performance wird mit einem eigenen Verkaufsstand im Fahrerlager des Mugello Autodrome anwesend sein. Gleiches gilt für Showtrax, Stand21, Racing
Sportiva und Speedcom. Hankook ist Titelsponsor und exklusiver Reifenlieferant des Rennens. BRM ist offizieller Partner der Zeitnahme und stellt die Trophäen für die Siegerehrung zur Verfügung.
SPAA05 liefert die LED-Displays, die die Positionen eines jeden Autos im Rennen anzeigen. Nähere Informationen über die Hankook 12H ITALY-MUGELLO gibt es unter www.24hseries.com.
Text: Creventic
Anfang einer neuen Ära: TCES powered by Hankook startet in Silverstone |
(23.02.2016) – Mit den Hankook 24H SILVERSTONE (1.-3. April 2016) startet eine neue Ära. Während das 24h-Rennen für Tourenwagen auf der berühmten britischen Rennstrecke auch für die
Gesamtwertungen für Teams und Fahrer der 24H SERIES powered by Hankook zählt, ist das Rennen gleichzeitig Auftakt der Premierensaison der Touring Car Endurance Series powered by Hankook (TCES).
Die Serie ist eine neue Initiative der niederländischen Agentur CREVENTIC, die sich mit bezahlbaren, leicht zugänglichen Langstreckenrennen an Tourenwagenteams und -fahrer richtet. Das
Teilnehmerfeld für Silverstone füllt sich schnell, aber Last-Minute-Nennungen sind nach wie vor möglich.
„Da wir die Hankook 24H SILVERSTONE bereits zu einem früheren Zeitpunkt angekündigt haben, zählt dieses Rennen auch zu den 24H SERIES powered by Hankook“, sagt Natasha Mark von CREVENTIC. „So
wollen wir jene Fahrer, die normalerweise mit GT-Fahrzeugen an unseren Rennen teilnehmen, dazu ermutigen, zu ihren Wurzeln zurückzukehren und in Silverstone wieder einmal mit einem Tourenwagen an
den Start zu gehen. Dort können sie Punkte für die Gesamtwertungen für Teams und Fahrer erzielen. Das Echo, das wir nach der Ankündigung des Rennens in Silverstone als ein reines
Tourenwagenrennen erhalten haben, war so positiv, dass wir entschieden haben, weitere Rennen auszuschreiben. So entstand die Touring Car Endurance Series powered by Hankook. Selbstverständlich
ändert sich dadurch am Konzept und an der Philosophie der 24H SERIES powered by Hankook nichts: Diese Rennen bleiben weiterhin offen für GT und Tourenwagen, mit einem klaren Fokus auf
Amateurfahrern. Bezahlbare Kosten, eine familiäre Atmosphäre mit Teams und Fahrern aus aller Welt und ein fairer Wettbewerb auf der Strecke sind und bleiben die wichtigsten Merkmale unserer
Veranstaltungen.“
„Das Rennen in Silverstone ist unsere erste Veranstaltung in Großbritannien. Wir freuen uns sehr auf dieses Rennen“, betont Natasha Mark. „Es ist erfreulich, dass es in allen Tourenwagenklassen
großes Interesse gibt, von der immer beliebter werdenden TCR-Kategorie über die Klasse A3 und die CUP1-Klasse für BMW M235i Racing Cup-Fahrzeuge bis hin zur Klasse A2 für Kompaktautos. Darüber
hinaus freuen wir uns über die Teilnahme von nicht weniger als sechs Fahrzeugen mit Dieselmotor, die auf der vorläufigen Nennliste stehen. Aktuell liegen uns 70 Nennungen vor, aber die
Einschreibung zur Teilnahme sind nach wie vor möglich.“
Mit der Dunlop Prototype Series, Caterham Euro und HRDC Touring Greats gehen drei Klassen im Rahmenprogramm der Hankook 24H SILVERSTONE an den Start. Für Fans gibt es zahlreiche Aktivitäten:
Besucher haben Zugang zur Startaufstellung, außerdem gibt es eine Parade, eine Autogrammstunde sowie eine Motorrad-Stuntshow. Das Rennen wird in voller Länge auf Motors TV übertragen. Auf der
Webseite der Serie gibt es einen Live-Stream in HD-Qualität mit Aufnahmen von den Onboard-Kameras und Kommentar von Radiolemans.com. Nähere Informationen über die Touring Car Endurance Series
powered by Hankook gibt es unter www.touringcarenduranceseries.com sowie www.24hseries.com.
Text: Creventic
Italien ruft: Hankook 12H ITALY-MUGELLO (18.-19. März 2016) |
(17. 02 . 2016) – Der Frühling kommt bald, und wo könnte man im März besser sein als in der wunderschönen Landschaft der Toskana? Das passt gut, denn genau dort
findet der nächste Lauf der 24H SERIES powered by Hankook statt. Einmal mehr ist der Autodromo Internazionale del Mugello Austragungsort für die Hankook 12H ITALY-MUGELLO (18.-19. März 2016). Das
Interesse für das Rennen ist groß, wie die Anzahl von über 70 Teams auf der vorläufigen Nennliste beweist. „Es gibt noch einige Startplätze, also können sich Teams noch einschreiben, aber wir
erwarten, dass diese Plätze bald gefüllt sind“, sagt Daphne Gengler von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Promotor und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit
dem Dutch National Racing Team (DNRT).
Die erste Auflage der Hankook 12H ITALY-MUGELLO fand 2014 statt. Irgendwie war es passend, dass bei der Premiere des italienischen Langstreckenrennens ein Ferrari
als Sieger über die Ziellinie fuhr: Der Sieg ging an AF Corse. Im Vorjahr siegte das deutsche Team Herberth Motorsport mit einem Porsche 997 GT3 R. Für das diesjährige Rennen wird erneut eine
Vielzahl schöner Sportwagen erwartet: Lamborghini Huracán, Mercedes-Benz SLS AMG GT3, Audi R8 LMS, Aston Martin Vantage, Ferrari 458 Italia und Porsche 911 Cup sind alle vertreten. Eine
spektakuläre Premiere für die 24H SERIES powered by Hankook ist die Teilnahme des US-amerikanischen Teams Scuderia Cameron Glickenhaus mit zwei SCG 003C-Sportwagen, die bislang nur auf der
Nordschleife zum Einsatz kamen. Auch in den Klassen für GT4-Fahrzeuge und Tourenwagen gibt es reichlich Abwechslung mit verschiedenen Autos der Marken SEAT, BMW, Ford und Honda. Neben den
regelmäßigen Teilnehmern der 24H SERIES powered by Hankook gehen in Mugello auch zahlreiche Teams erstmals im Rahmen der Serie an den Start.
Die Rennstrecke von Mugello, Eigentum von Ferrari, gilt mit ihren vielen schnellen Kurven und Höhenunterschieden als anspruchsvoller Kurs. Wunderschön gelegen in
den Hügeln der Toskana ist die Rennstrecke bei Teams und Fahrern sehr beliebt. Neben spektakulären Autos und der schönen Landschaft ist Italien natürlich auch für seine gute Küche bekannt. Diese
beschränkt sich keineswegs nur auf Pizza oder Pasta, wie auch das reichhaltige Angebot in der Umgebung von Mugello beweist. Die regionale Spezialität ist die berühmte ‚Bistecca fiorentina’. Die
Nähe der Stadt Florenz mit ihren weltberühmten Denkmälern macht das Rennen in Mugello zu einem hervorragenden Ziel für ein langes Wochenende in der Toskana.
Für diejenigen, die zuhause bleiben, werden sowohl das Zeittraining als auch das Rennen live auf Motors TV mit Kommentar von Radiolemans.com übertragen. Auf der
Webseite der 24H SERIES gibt auch einen Live-Stream in HD-Qualität mit Bildern von den Onboard-Kameras, ebenfalls mit Kommentar von Radiolemans.com. Nähere Informationen über die Hankook 12H
ITALY-MUGELLO gibt es unter www.24hseries.com.
Text: Creventic
CREVENTIC präsentiert Touring Car Endurance Series (TCES) powered by Hankook |
(4.02.2016) – Die niederländische Agentur CREVENTIC, maßgeblich verantwortlich für den Erfolg der 24H SERIES powered by Hankook, präsentiert nun eine neue
Initiative. Bei der FIA wurde die Genehmigung für die neue Touring Car Endurance Series powered by Hankook (TCES) beantragt. Die erste Saison besteht aus drei Veranstaltungen: Die Hankook 24H
SILVERSTONE (1.-3. April), die Hankook 24H SLOVAKIA RING (14.-16. Juni) und die Hankook 12H MEPPEN (23.-24. September). Bei den drei Veranstaltungen in Großbritannien, der Slowakei und
Deutschland sind nur Tourenwagen startberechtigt. Es gilt das gleiche Reglement wie bei den 24H SERIES powered by Hankook.
„Tourenwagen haben bei unseren Rennen immer schon eine wichtige Rolle gespielt. Schließlich kam die Initiative für die erste Auflage der 24H DUBAI, die letztendlich
zu dem führte, was wir jetzt als 24H SERIES powered by Hankook kennen, von einigen Tourenwagenfahrern“, sagt Helen Roukens von CREVENTIC. „Die äußerst positiven Rückmeldungen, die wir nach
unserer Ankündigung der Hankook 24H SILVERSTONE als ein reines Tourenwagenrennen erhielten, waren für uns Anlass, nach weiteren Möglichkeiten zu suchen. Diese fanden wir auf dem Slovakia Ring und
in Meppen. Viele Teams hatten uns bereits gefragt, ob wir nicht eine eigene Langstreckenserie für Tourenwagen ins Leben rufen konnten, und das konnten wir nun umsetzen.“
In Silverstone können die Fahrer sowohl für die TCES als auch für die 24H SERIES powered by Hankook Punkte sammeln. Das soll für jene Fahrer, die normalerweise mit
GT-Fahrzeugen an den Start gehen, ein Ansporn sein, auch an diesem Tourenwagenrennen teilzunehmen. Die Rennen auf dem Slovakia Ring und in Meppen zählen ausschließlich zur TCES-Wertung. „Unser
Ziel ist es, diese Rennen unkompliziert und bezahlbar zu gestalten, so dass so viele Teams wie möglich teilnehmen können. Zumindest, wenn sie nicht mit einem GT-Auto kommen“, sagt Helen Roukens.
„Natürlich wird die 24H SERIES by Hankook hierdurch nicht beeinträchtigt. Auch bei diesen Rennen sind Tourenwagen weiterhin herzlich willkommen, und hier bleibt für uns das Hauptaugenmerk auch
bei den Amateurfahrern.“
Silverstone ist bekannt als ‚Home of British motor racing’. Hier fand der erste Weltmeisterschaftslauf der Formel 1 statt und die Rennstrecke in Northamptonshire
war in ihrer langen Geschichte Gastgeber für zahllose prestigeträchtige Rennen. Der Slovakia Ring, weniger als 40 Kilometer von Bratislava, wurde nach einer Bauzeit von einem Jahr im Oktober 2009
eröffnet. Auf dieser Strecke fanden Rennen zur FIA-Tourenwagen-Weltmeisterschaft und zur FIA-GT-Meisterschaft statt. Der Kurs gilt als technisch und anspruchsvoll. Die Rennstrecke von Meppen
befindet sich im Nordwesten der Bundesrepublik und ist Teil des sogenannten ‚Funpark Meppen’. Der 2,2 Kilometer lange Kurs ist eine nagelneue Anlage. Nähere Informationen über die Touring Car
Endurance Series powered by Hankook gibt es unter www.touringcarenduranceseries.com.
Text: Creventic
Nach Dubai geht es mit den 24H SERIES powered by Hankook weiter |
(21.01. 2016) – Mit der Rekordzahl von 100 eingeschriebenen Fahrzeugen war die elfte Auflage der Hankook 24H DUBAI ein großartiger Start in die Saison 2016 der 24H
SERIES powered by Hankook. In weniger als zwei Monaten geht es schon weiter mit dem nächsten Lauf, die Hankook 12H ITALY-MUGELLO (18.-19. März 2016). Bald darauf folgt die Premiere der Hankook
24H SILVESTONE – European Touring Car Edition (1.-3. April 2016). Aber es gibt noch mehr Neues von CREVENTIC, dem Promotor und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook, denn noch in diesem
Jahr wird es weitere Tourenwagenrennen geben. Die erste Auflage der Hankook 24H SLOVAKIA wird am 15. und 16. Juni ausgetragen. Auch Pläne für ein Langstreckenrennen mit Tourenwagen in Deutschland
sind weit fortgeschritten. Der Austragungsort sowie der Termin werden in Kürze bekanntgegeben.
„Das Rennen in Dubai wird in vielen Bereichen immer größer und besser“, sagt Natasha Mark von CREVENTIC. „Von der ‚Welcome Party’ im Fahrerlager des Dubai Autodrome
am Mittwochabend bis hin zur Siegerehrung nach dem Zieleinlauf am Samstag war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Von zahlreichen Teams und Fahrern haben wir sehr positive Rückmeldungen
erhalten. Die Besucherzahlen für unseren Live-Stream, der zweimal so viele Benutzer hatte wie noch im Vorjahr, und für unsere Angebote auf Facebook, Twitter
und Instagram sind deutlich gestiegen. Einmal mehr waren wir ‚trending’ auf Twitter, sogar noch stundenlang nach dem Ende des Rennens.“
Bereits 75 Nennungen für die Hankook 12H ITALY-MUGELLO
Für die Hankook 12H ITALY-MUGELLO, den nächsten Lauf der 24H SERIES powered by Hankook, sind bereits 75 Nennungen eingegangen. Besonders in den Klassen A6 (GT3),
SP3 (GT4), Porsche Cup und TCR ist das Interesse für das Rennen in Italien groß. „Natürlich gehen jene Teams an den Start, die sich für die gesamte Saison eingeschrieben haben, aber darüber
hinaus gibt es auch viele Teams, die für das Rennen in Mugello als Einzelveranstaltung genannt haben. Wir können noch einige Teams unterbringen, aber sie sollten schnell reagieren, um sich den
Platz im Teilnehmerfeld zu sichern“, sagt Natasha Mark. „Wie schon in Dubai erwarten wir, dass wir auch in Mugello und bei weiteren Rennen mit einer Warteliste arbeiten müssen. Je schneller die
Teams sich also einschreiben und das Nenngeld überweisen, desto größer die Chance, dass sie im Rennen mit dabei sind!“
Neue Tourenwagenrennen als Ergänzung im Kalender
Nach dem Erfolg der ersten Hankook 24H SILVERSTONE – European Touring Car Edition werden dem Kalender der 24H SERIES powered by Hankook 2016 zwei weitere
Langstreckenrennen für Tourenwagen hinzugefügt. Am 15. und 16. Juni ist der Slovakia Ring nahe Bratislava Austragungsort für die erste Auflage der Hankook 24H SLOVAKIA, das erste Rennen der 24H
SERIES, das unter der Woche (Mittwoch und Donnerstag) ausgetragen wird. Später in der Saison wird es auch noch ein Tourenwagenrennen in Deutschland geben, für das Austragungsort und Termin noch
bekanntgegeben werden. „Mit Silverstone, Slovakia Ring und dem Rennen in Deutschland wollen wir eine internationale Langstreckenserie für Tourenwagen ins Leben rufen, für die wir auch den Status
als ‚International Series’ der FIA anstreben. Ziel ist es, diese Veranstaltungen wirklich auf Breitensportebene zu platzieren, damit der Aufwand und die Kosten überschaubar bleiben. Damit kehren
wir zu unseren Wurzeln zurück. Die Arbeit läuft auf Hochtouren und wir werden die Einzelheiten in Kürze veröffentlichen“, sagt Natasha Mark. Nähere Informationen über die 24H SERIES powered by
Hankook gibt es unter www.24hseries.com.
Text: Creventic
Belgian Audi Club Team WRT gewinnt Hankook 24H DUBAI |
(16.01.2016) – Endlich kann Audi der ohnehin schon eindrucksvollen Bilanz bei den großen Langstreckenrennen in aller Welt auch den Sieg bei den Hankook 24H DUBAI
hinzufügen. Mit dem Audi R8 LMS (#19) des Belgian Audi Club Team WRT absolvierten die Fahrer Alain Ferté, Michael Meadows, Stuart Leonard und Laurens Vanthoor insgesamt 588 Runden auf dem 5,399
Kilometer langen Dubai Autodrome, eine Gesamtdistanz von 3.174,612 Kilometern. Der belgische Fahrer Laurens Vanthoor fuhr das Siegerauto über die Ziellinie. „Ein großartiger Erfolg für unser
Team, für Audi und für uns“, sagte er. „Mit so vielen Autos auf der Strecke war es ein hartes Rennen, vielleicht das schwierigste, das ich jemals gefahren bin. Aber damit fühlt sich der Erfolg
noch besser an.“ Nach einer beeindruckenden Aufholjagd vom letzten Startplatz fuhr das Team Black Falcon mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#16, Abdulaziz Al Faisal/Oliver Webb/Adam
Christodoulou/Oliver Morley/Frank Montecalvo) mit fünf Runden Rückstand auf Platz zwei. Rang drei ging an den C. ABT Racing-Audi R8 LMS (#4, Christer Jöns/Andreas Weishaupt/Isaac Tutumlu
Lopez/Matias Henkola/Daniel Abt) mit weiteren drei Runden Rückstand.
Im Rekord-Starterfeld von 98 Autos auf der Strecke gab es besonders in der ersten Rennhälfte auch zahreiche Zwischenfälle. Dabei waren auch einige Teams aus der
Spitzengruppe involviert. Sowohl der Abu Dhabi Racing Black Falcon-Mercedes-AMG GT3 (#2, Khaled Al Qubaisi/Hubert Haupt/Jeroen Bleekemolen/Maro Engel/Indy Dontje) und der Black
Falcon-Mercedes-AMG GT3 (#3, Abdulaziz Al Faisal/Hubert Haupt/Yelmer Buurman/Bernd Schneider/Michal Broniszewski) des ehemaligen Dubai-Siegerteams Black Falcon fielen mit Folgeschäden nach
Kollisionen aus. Der Ferrari 458 Italia GT3 der Scuderia Praha (#11, Jiri Pisarik/Peter Kox/Matteo Malucelli/Matteo Cressoni), der fast während der gesamten ersten Hälfte des Rennens in den Top
Drei fuhr und 76 Runden lang das Feld anführte, schied in der zehnten Stunde nach einer Kollision mit dem Primus Racing-Ginetta G55 (#51, Thomas Martinsson/Johan Rosen/Marcus Fluch/Peter
Larsen/Magnus Holmström) aus. So erbte der Land-Motorsport-Audi (#28, Marc Basseng/Christopher Mies/Carsten Tilke/Connor de Phillippi) die Führung und blieb in der Folge mehr als 100 Runden lang
an der Spitze, bis das Auto in den frühen Morgenstunden am Samstag wegen Treibstoffmangels etwas Zeit verlor.
Fortan führte der Audi des Belgian Audi Club Team WRT und das Quartett fuhr daraufhin den Sieg nach Hause. Es war der erste Erfolg für Audi und der erste Gesamtsieg
für ein belgisches Team in Dubai. Im Kampf um die nachfolgenden Positionen gab es jedoch reichlich Drama. Zweieinhalb Stunden vor Rennende fiel der Land-Motorsport-Audi mit Getriebeschaden aus.
Für das Team blieben nur 193 Führungsrunden und die schnellste Rennrunde von 1:58,712 Minuten, gefahren von Christopher Mies in der dritten Runde, als zählbares Ergebnis. Damit aber noch nicht
genug: In den letzten 30 Minuten fielen sowohl der SPS automotive-performance Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#27, Alex Müller/Tim Müller/Lance-David Arnold/Valentin Pierburg) als auch der Konrad
Motorsport Lamborghini Huracán GT3 (#26, Mark Ineichen/Rolf Ineichen/Fabio Babini/Christian Engelhart/Franz Konrad) auf Podiumskurs fahrend aus.
Das Schweizer Team Hofor-Racing sicherte sich im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#10, Christiaan Frankenhout/Kenneth Heyer/Roland Eggimann/Chantal Kroll/Michael Kroll)
den Sieg in der A6-Am-Klasse mit drei Runden Vorsprung auf den weiteren Flügeltürer von Preci-Spark (#22, David Jones/Godfrey Jones/Morgan Jones/Philip Jones/Gareth Jones). Das deutsche Team Car
Collection Motorsport belegte mit dem Audi R8 LMS (#34, Ingo Vogler/Elmar Grimm/Max Edelhoff/Gustav Edelhoff/Dr. Johannes Kirchhoff) Platz drei. Das Team Lechner Racing Middle East feierte mit
seinen schnellsten zwei Autos (#40, Saeed Al Mehairi/Bashar Mardini/Sven Müller/Hasher Al Maktoum/Jaap Van Lagen und #81, Hannes Waimer/Wolfgang Triller/Edward Jones/Christopher Zöchling/Charlie
Frijns) auf den Positionen eins und zwei einen Doppelerfolg in der Porsche-991-Cup-Klasse. Rang drei ging an das Black Falcon Team TMD Friction (#61, Saud Al Faisal/Manuel Metzger/Gerwin
Schuring/Saeed Al Mouri/Anders Fjordbach).
Zwei französische Teams belegten die ersten beiden Plätze in der Klasse SP2 mit dem Sieg für Porsche Lorient Racing mit dem Porsche 997 Cup S (#64, Frédéric
Ancel/Christophe Bourret/Pascal Gibon/Jean-François Demorge/Philippe Polette) und dem Vortex V8-GC Automobile GC 10 V8 (#203, Lionel Amrouche/Alban Varutti/Cyril Calmon/Mathieu Pontais) auf Platz
zwei. Das belgische Speedlover-Team brachte seinen Porsche 991 Cup (#85, Jean-Michel Gerome/Vic Rice/Richard Verburg/Dries Vanthoor/Yves Noel) auf Rang drei ins Ziel. Britische Sportwagen füllten
die Top Drei in der Klasse SP3 mit Century Motorsport (#229, Nathan Freke/Anna Walewska/Aleksander Schjerpen/Tom Oliphant) als Sieger vor CWS 4x4 (#178, Colin White/Stephen Fresle/Matthew
Nicoll-Jones/Hunter Abbott), beide mit Ginetta G55 GT4, und dem JW Bird Motorsport-Aston Martin Vantage GT4 (#221, Rory Butcher/Jake Giddings/Liam Griffin/Kieran Griffin) auf Platz
drei.
Die TCR-Klasse endete mit einem Sieg für das amtierende Meisterteam der 24H SERIES powered by Hankook, Memac Ogilvy Duel Racing mit dem SEAT Leon Cup Racer (#1,
Ramzi Moutran/Nabil Moutran/Sami Moutran/Phil Quaife). Es folgten Zest Racecar Engineering (#130, Andrew Hack/Daniel Wheeler/Kane Astin/Lucas Orrock) und NKPP Racing (#125, Gijs Bessem/Harry
Hilders/Roger Grouwels/Bert de Heus), ebenfalls mit SEAT, auf den Positionen zwei und drei. Das franzosische Team Altran Peugeot gewann mit dem Peugeot 208 GTi (#208, Stéphane Ventaja/Thierry
Blaise/Guillaume Roman/Kim Holmgaard) die Klasse A3 vor den beiden SEAT Leon Supercopa von RKC/TGM (#99, Gavin Spencer/David Drinkwater/Wiliam Gannon/Thomas Gannon/Ricky Coomber) und RTG by
Gladysz Racing (#21, Adam Gladysz/Marcin Jaros/Robertas Kupcikas/Jerzy Dudek/Simon Larsson). In der CUP1-Klasse für BMW M235i Racing setzte sich QSR aus Belgien (#148, Jimmy de Breucker/Mario
Timmers/Luc Moortgat/Pieter Vanneste/Dylan Derdaele) vor Duwo Racing aus Luxemburg (#235, Jean-Marie Dumont/Maurice Faber/Frédéric Schmitt/Nicolas Schmitt/Thierry Chkondali) und Bonk Motorsport
aus Deutschland Germany (#145, Philip Bethke/Volker Piepmeyer/Axel Burghardt/Michael Bonk/Liesette Braams) durch. Das deutsche Team Besaplast Racing gewann mit dem Mini Cooper S JCW (#165,
Friedhelm Erlebach/Henry Littig/Fredrik Lestrup/Franjo Kovac) die Klasse A2, gefolgt vom LAP 57 Racing Team aus den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einem Honda Integra Type-R (#57, Mohammed
Al Owais/Abdullah Al Hammadi/Nadir Zuhour/Junichi Unemoto/Rupesh Channake) und dem dänischen Team K-Rejser mit einem Peugeot RCZ (#171, Jan Engelbrecht/Jacob Kristensen/Thomas
Sørensen/Claus Bertelsen/Jens Mølgaard).
Nähere Informationen zu den Hankook 24H DUBAI und den weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter www.24hseries.com.
Text : Creventic
Das Rennen läuft: Hankook 24H DUBAI gestartet |
(15.01.2016) – Bei strahlendem Sonnenschein und vor zahlreichen Zuschauern auf der Haupttribüne und auf dem Dach des Boxengebäudes schwenkten Scheich Juma Al
Maktoum und ATCUAE-Präsident Dr. Mohammed Ben Sulayem die Flagge in den nationalen Farben der Emiraten und schickten damit das Rekordstarterfeld von 98 Fahrzeugen auf die Reise für die elfte
Auflage der Hankook 24H DUBAI. Bis 14.00 Uhr Ortszeit am Samstag ist das Dubai Autodrome Schauplatz für den Saisonauftakt der 24H SERIES powered by Hankook 2016.
Nach Unfällen in den Trainingssitzungen konnten der Sorg Rennsport-BMW M235i Racing (#152, Pierre Martinet/Jules Gounon/Olivier Baron/Luca Clima) und der Red
Camel-Jordans.nl-MARC Mazda 3 V8 (#202, Toni Bueler/Klaus Kresnik/Bert de Heus/Sjaco Griffioen) nicht am Rennen teilnehmen, aber auch das Feld von 98 Fahrzeugen sorgte für eine eindrucksvolles
optisches und akustisches Erlebnis.
Die ersten 30 Minuten des Rennens standen im Zeichen eines spannenden Kampfes um die Führung zwischen den beiden Audi, die aus der ersten Reihe gestartet waren.
Pole-Sitter Christer Jöns setzte sich im C. Abt Racing Audi R8 LMS (#4, Christer Jöns/Andreas Weishaupt/Isaac Tutumlu Lopez/Matias Henkola/Daniel Abt) beim Start in Führung, aber Christopher Mies
im Land Motorsport-Audi (#28, Marc Basseng/Christopher Mies/Carsten Tilke/Connor de Phillippi) setzte ihn stark unter Druck und konnte in der zweiten Runde die Führung übernehmen. In Runde acht
stellte Jöns die ursprüngliche Reihenfolge wieder her, bevor ihn Mies am Ende der elften Runde wieder überholte. Mit dem Belgian Audi Club Team WRT-Audi R8 LMS (#19, Alain Ferté/Michael
Meadows/Stuart Leonard/Laurens Vanthoor) auf Platz drei und dem Optimum Motorsport-Auto auf Rang vier (#14, Flick Haigh/Ryan Ratcliffe/Joe Osborne/Frank Stippler) belegten Audi in der ersten
halben Stunde des Rennens die ersten vier Positionen. Der bestplatzierte Nicht-Audi-Fahrer war Jeroen Bleekemolen im Abu Dhabi Black Falcon Mercedes-AMG GT3 (#2, Khaled Al Qubaisi/Hubert
Haupt/Jeroen Bleekemolen/Maro Engel/Indy Dontje) auf Position fünf.
Motors TV überträgt das gesamte Rennen live, die Sendung läuft von 13.30 Uhr am Freitag bis 14.30 Uhr am Samstag. Darüber hinaus planen die Fernsehsender Viasat
Motor, Sportklub, Dubai Sports TV und Gear One TV zeitweise Live-Übertragungen. Die Experten von Radiolemans.com liefern Live-Kommentar. Live-Streaming, Live-Timing und aktuelle Meldungen gibt es
auf der Webseite der Serie unter wwww.24hseries.com. Auch auf Twitter (@24HSERIES), Facebook (24H Series), Instragram (24HSERIES) und Youtube (24H Series) gibt es regelmäßige Updates. Nähere
Informationen zu den Hankook 24H DUBAI und den weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter www.24hseries.com.
Text : Creventic
Komplette erste Startreihe für Audi-Teams bei den Hankook 24H DUBAI |
(14.01.2016) – Audi-Teams sicherten sich im Zeittraining die komplette erste Startreihe für die elfte Auflage der Hankook 24H DUBAI. Am Lenkrad des C. Abt
Racing-Audi R8 LMS (#4, Christer Jöns/Andreas Weishaupt/Isaac Tutumlu Lopez/Matias Henkola/Daniel Abt) sicherte sich der deutsche Fahrer Christer Jöns mit einer Rundenzeit von 1:57.892 Minuten
auf dem 5,399 Kilometer langen Dubai Autodome die erste Pole-Position für Audi beim Rennen in Dubai. Christopher Mies, ebenfalls aus Deutschland, komplettierte den Doppelerfolg für die Audi-Teams
mit der zweitschnellsten Zeit im Land-Motorsport-R8 (#28, Marc Basseng/Christopher Mies/Carsten Tilke/Connor de Phillippi). Die drittschnellste Gesamtzeit und die Bestmarke in der A6-Am-Klasse
ging an den Niederländer Nicky Pastorelli in der V8-Racing-Chevrolet Corvette (#333, Nicky Pastorelli/Alex van ‘t Hof/Rick Abresch/Wolf Nathan).
Pastorelli, der sich bereits vor zwei Jahren die Pole-Position für das Rennen in Dubai gesichert hatte, führte auch im Zeittraining für das diesjährige Rennen lange
Zeit die Rangliste an. Eine Schlussattacke der Audi-Teams verhinderte jedoch die Pole-Position für die Corvette. Christer Jöns stellte das Potenzial des neuen Audi in Dubai unter Beweis und
zeigte sich sogar selbst überrascht von seiner Rundenzeit: „Ich wusste zwar, dass wir schnell waren, aber eine Zeit von 1:57 Minuten hatte ich nicht erwartet“, gab er zu. „Vielleicht kamen uns
die Bedingungen entgegen, denn als die Sonne unterging, wurde es etwas kühler und damit wurden auch die Rundenzeiten besser.“ Mit vier Audi R8 LMS unter den Top Sechs zeigten sich die
Audi-Kundenteams generell stark in Dubai. Neben der Corvette war der nagelneue Abu Dhabi Black Falcon-Mercedes-AMG GT3 (#2, Khaled Al Qubaisi/Hubert Haupt/Jeroen Bleekemolen/Maro Engel/Indy
Dontje) auf Position fünf der einzige weitere nicht-Audi in den Top Sechs.
Der Österreicher Klaus Bachler sicherte sich im Black Falcon Team TMD Friction-Auto (#60, Burkhard Kaiser/Sören Spreng/Stanislav Minsky/Mark Wallenwein/Klaus
Bachler) die Pole-Position in der Porsche-991-Cup-Klasse. In einem intensiven Schlagabtausch konnte er sich gegen den Niederländer Jaap van Lagen im Lechner-Racing-Middle-East-Porsche (#80,
Nicolas Missin/Bruno Tortora/Alex Autumn/Christopher Zöchling/Jaap van Lagen) durch. Das zweite Black Falcon Team TMD Friction-Auto (#61, Saud Al Faisal/Manuel Metzger/Gerwin Schuring/Saaed Al
Mouri/Anders Fjordbach) belegte Rang drei in der Klasse.
Der Franzose Alban Varutti dominierte weitestgehend das Geschehen in der Klasse SP2, indem er im Vortex V8 GC Automobile GC 10 V8 (#203, Lionel Amrouche/Alban
Varutti/Cyril Calmon/Mathieu Pontais) seine eigene Bestzeit mehrmals verbesserte und sich letztendlich die Pole-Position in der Klasse sicherte. Rang zwei in der Klasse ging an den GDL team
Asia-Porsche 991 Cup (#77, Alberto Vescovi/John Iossifidis/Karim Al Azhari/Roberto Ferri/Gianluca de Lorenzi) vor dem Porsche Lorient Racing-Porsche 997 Cup S (#64, Frédéric Ancel/Christophe
Bourret/Pascal Gibon/Jean-François Demorge/Philippe Polette).
Der Brite Bradley Ellis war Gesamtschnellster in den ersten 30 Minuten des Zeittrainings, das exklusiv den Klassen A2, A3, CUP1, TCR und SP3 vorbehalten war. Mit
seiner Zeit von 2:09,090 Minuten sicherte sich Ellis im Optimum Motorsport-Ginetta G55 GT4 (#223, Bradley Ellis/Ade Barwick/Dan O’Brien/Elliott Norris) die Pole-Position in der Klasse SP3. Mit
dem Century Motorsport-Ginetta G55 GT4 (#229, Nathan Freke/Anna Walewska/Aleksander Schjerpen/Tom Oliphant) und dem schnellsten der beiden Nova Race Ginetta G55 GT4 (#284, Luca Mangoni/Gianluca
Carboni/Roberto Gentilli/Luca Rangoni/William Moore) auf den Plätzen zwei und drei sicherten sich Ginetta-Teams die gesamte Top Drei. Sogar die ersten fünf Startpositionen gingen an Fahrer mit
den britischen Sportwagen.
In der Tourenwagenklasse A3 sicherte sich der Deutsche Bernd Küpper im Hofor-Kuepper Racing BMW E46 M3 Coupé (#101, Bernd Küpper/Martin Kroll/Oliver Bender/Lars
Zander/Michael Kroll) schon frühzeitig die vorläufige Pole-Position und behielt diesen Platz bis zum Ende des Trainings. Der SEAT Leon Supercopa des polnischen Teams RTG by Gladysz Racing (#21,
Adam Gladysz/Marcin Jaros/Robertas Kupcikas/Jerzy Dudek/Simon Larsson) und der Peugeot 208 GTi des Team Altran Peugeot aus Frankreich (#208, Stéphane Ventaja/Thierry Blaise/Guillaume Roman/Kim
Holmgaard) folgten auf den Positionen zwei und drei.
Der amtierenden Gesamtsieger bei den Teams in den 24H SERIES powered by Hankook, Memac Ogilvy Duel Racing, startete seine Titelverteidigung erfolgreich, da Phil
Quaife den SEAT Leon Cup Racer des Teams (#1, Ramzi Moutran/Nabil Moutran/Sami Moutran/Phil Quaife) auf die Pole-Position in der TCR-Klasse stellte. Platz zwei ging an den SEAT des britischen
Teams CTR-Alfatune (#126, Christopher Bentley/John Clonis/Adriano Medeiros/Robert Gilham) vor einem weiteren SEAT des Teams Zest Racecar Engineering (#130, Andrew Hack/Daniel Wheeler/Kane
Astin/Lucas Orrock).
In einem spannenden Kampf in der CUP1-Klasse für BMW M235i Racing-Fahrzeuge setzte sich der Brite George Richardson im Sorg Rennsport-Auto (#151, Ahmed Al
Melaihi/Chris James/Rebecca Jackson/George Richardson/Ricardo Flores) gegen den Deutschen Max Partl im Bonk-Motorsport-BMW (#146, Rainer Partl/Hermann Bock/Max Partl) durch. Das Team DUWO Racing
aus Luxemburg (#235, Jean-Marie Dumont/Maurice Faber/Frederic Schmit/Nicolas Schmit/Thierry Chkondali) fuhr die drittschnellste Zeit in der Klasse.
Die Bestzeit in der Klasse A2 ging an das presenza.eu Racing Team Clio mit dem Italiener Luigi Stanco als Schnellsten im Renault Clio Cup IV (#112, Sonny
Nielsen/Luigi Stanco/Stefan Tanner/Christian Dijkhof/Yoshiki Ohmura). Mit dem Besaplast Racing-Mini Cooper S JCW (#165, Friedhelm Erlebach/Henry Littig/Fredrik Lestrup/Franjo Kovac) auf Rang zwei
und dem Team K-Rejser-Peugeot RCZ (#171, Jan Engelbrecht/Jacob Kristensen/Thomas Sørensen/Claus Bertelsen/Jens Mølgaard) auf Position drei gab es Fahrzeuge von drei verschiedenen Herstellern auf
den ersten drei Plätzen in der Klasse.
Nach dem Aufwärmtraining von 10.30 bis 11.00 Uhr wird das Rennen wird am Freitag um 14.00 Uhr Ortszeit gestartet und endet am Samstag um die gleiche Uhrzeit. Danach
folgt die Siegerehrung. Motors TV überträgt das gesamte Rennen live, die Sendung läuft von 13.30 Uhr am Freitag bis 14.30 Uhr am Samstag. Darüber hinaus planen die Fernsehsender Viasat Motor,
Sportklub, Dubai Sports TV und Gear One TV zeitweise Live-Übertragungen. Die Experten von Radiolemans.com liefern Live-Kommentar. Live-Streaming, Live-Timing und aktuelle Meldungen gibt es auf
der Webseite der Serie unter wwww.24hseries.com. Auch auf Twitter (@24HSERIES), Facebook (24H Series), Instragram (24HSERIES) und Youtube (24H Series) gibt es regelmäßige Updates. Nähere
Informationen zu den Hankook 24H DUBAI und den weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter www.24hseries.com.
Text : Creventic
Vorschau: Viele Premieren und ein volles Feld bei den Hankook 24H DUBAI (14.-16. Januar 2016) |
(9.01.2016) – Die Saison 2016 der 24H SERIES powered by Hankook startet auf dem Dubai Autodrome mit der elften Auflage der Hankook 24H DUBAI (14.-16. Januar
2016). Erstmals in der Geschichte des ersten Langstreckenrennens in der Golf-Region wurde die maximal zugelassene Teilnehmerzahl von 100 genannten Fahrzeugen erreicht. Das Feld bietet
eine attraktive Mischung aus GT- und Tourenwagen, darunter zahlreiche Autos, die noch nicht vorher bei den Hankook 24H DUBAI an den Start gingen. Auch werden einige neue Klassen
eingeführt, darunter eine eigene Kategorie für die immer beliebter werdenden Autos nach TCR-Reglement. Mit kompletter Übertragung vom Start bis zum Zieleinlauf auf Motors TV sowie
Live-Streaming auf der Webseite der Serie unter www.24hseries.com, geplanter Live-Berichterstattung auf zahlreichen anderen Fernsehsendern weltweit und Kommentar von den Experten von
Radiolemans.com verspricht das Rennen in Dubai einmal mehr eine großartige Veranstaltung zu werden.
Mit dem libanesischen Team Memac Ogilvy Duel Racing sowie der Schweizerin Chantal Kroll stehen sowohl der Gesamtsieger bei den Teams als auch die
Gesamtsiegerin der Fahrerwertung der 24H SERIES powered by Hankook 2015 wieder am Start, um ihre jeweiligen Titel zu verteidigen. Mit dem SEAT Leon Cup Racer gilt Memac Ogilvy Duel Racing
als Erfolgsanwärter in der TCR-Klasse, während Chantal Kroll Mitglied der Fahrerbesatzung des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Schweizer Teams Hofor Racing ist. Sämtliche Titelträger des
Jahres 2015 erhalten ihre Trophäen und die limitierten BRM 24H SERIES Meister-Uhren, freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom offiziellen Zeitnahmepartner BRM. Dies geschieht im
Rahmen einer speziellen Veranstaltung im Fahrerlager des Dubai Autodrome am Mittwochabend vor dem diesjährigen Rennen.
Klasse A6: Die neue Generation feiert ihren Einstand
Mit 29 genannten Fahrzeugen ist die Klasse A6 die größte beim diesjährigen Rennen in Dubai. Eine neue Generation von GT3-Fahrzeugen erlebt ihren Einstand
und somit sind die Hankook 24H DUBAI das erste 24-Stunden-Rennen für den neuen Mercedes-AMG GT3. Das deutsche Team Black Falcon Racing setzt zwei neue Autos ein, eins davon unter der
Bewerbung von Abu Dhabi Racing by Black Falcon. Die Fahrer sind die ehemaligen Dubai-Sieger Khaled Al Qubaisi aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Hubert Haupt aus Deutschland und
Jeroen Bleekemolen aus den Niederlanden, sowie der deutsche Maro Engel, der im vergangenen November den erstmals ausgetragenen FIA-GT-Weltcup in Macau gewann, und der Niederländer Indy
Dontje. Das zweite Auto des Teams hat mit Abdulaziz Al Faisal aus Saudi-Arabien, dem Niederländer Yelmer Buurman und den deutschen Bernd Schneider und Hubert Haupt auch ehemalige
Dubai-Sieger als Fahrer. Haupt ist auf beiden Fahrzeugen genannt. Im zweiten Auto komplettiert der Pole Michal Broniszewski die Besatzung. Das britische Team RAM Racing, amtierende
Team-Gesamtsieger der Klasse A5, setzt einen neuen Mercedes-AMG GT3 für die Briten Paul White, Tom Onslow-Cole und Stuart Hall sowie die deutschen Thomas Jäger und Roald Goethe ein. Auch
der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 ist in Dubai gut vertreten, mit Nennungen von Gravity Racing International aus Belgien, Hofor Racing aus der Schweiz, den deutschen Teams Black Falcon und
SPS automotive performance, IDEC Sport Racing aus Frankreich, V8 Racing aus den Niederlanden, dem britischen Team Preci Spark und GDL Racing aus San Marino.
Auch der neue Audi R8 LMS, der bereits den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sowie einen Podiumsplatz bei den 24 Stunden von
Spa-Francorchamps feiern konnte, geht erstmals in Dubai an den Start. Das deutsche Team C. Abt Racing wartet mit starken Fahrern auf, darunter Daniel Abt, Christer Jöns, Andreas
Weishaupt, Isaac Tutumlu Lopez und Matias Henkola. Land Motorsport setzt ebenfalls einen neuen Audi ein; hier gehören der Australische-GT-Meister Christopher Mies und der ehemalige
Dubai-Sieger Carsten Tilke zum Aufgebot. Car Collection Motorsports bringt zwei neue Audi R8 an den Start, hier ist Markus Winkelhock einer der Fahrer. Das britische Team Optimum
Motorsport setzt einen neuen Audi ein, mit dem Werksfahrer Frank Stippler zum Einsatz kommt. Auch das Audi Club Team WRT startet erstmals in Dubai mit einem neuen Audi. Ein weiterer
Vertreter der neuen Generation der GT3-Fahrzeuge ist der Lamborghini Huracán, der seine Premiere in Dubai mit den österreichischen Teams HB Racing und Konrad Motorsport (mit den
ehemaligen Dubai-Siegern Rolf und Mark Ineichen und Christian Engelhart) sowie der deutschen Mannschaft Leipert Motorsport erlebt. Das belgische Team Boutsen Ginion Racing setzt einen
Renault RS01 FGT3 ein. Das spektakuläre Silhouettenauto geht damit erstmals bei einem 24-Stunden-Rennen an den Start.
Konkurrenz in der Klasse A6 kommt von der Scuderia Praha, die auch schon Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gewinnen konnte, mit einem Ferrari 458
Italia. Das Team Dragon Racing aus den Emiraten, das in Dubai zu den regelmäßigen Teilnehmern gehört, setzt zwei Ferrari ein. Und da kein Langstreckenrennen jemals komplett ist ohne
Porsche, starten auch in der Klasse A6 einige 911 von den deutschen Teams Artthea Sport und Attempto Racing. V8 Racing bringt auch eine Chevrolet Corvette an den Start, während das
deutsche Team MRS GT Racing einen Nissan GT-R GT3 einsetzt.
17 Fahrzeuge in der Porsche 991-Cup-Klasse
Obwohl Teilnahme mit älteren Fahrzeuggenerationen nach wie vor möglich ist, besteht die Porsche-Cup-Klasse nun ausschließlich aus Fahrzeugen der aktuellen
Baureihe 991. Insgesamt werden 17 Cup-Porsche von zehn Teams in Dubai erwartet. Das Team Lechner Racing Middle East aus Bahrein und GDL Racing aus San Marino bringen jeweils drei Autos an
den Start. Dabei ist Seine Hoheit Scheich Hasher Al Maktoum, begeisterter Motorsportliebhaber und Mitglied der führenden Familie in Dubai, einer der Fahrer eines
Lechner-Racing-Middle-East-Porsche. Die deutschen Teams Black Falcon TMD Friction und HRT Performance und die österreichische Mannschaft MSG Motorsport setzten je zwei Autos ein. Die
Teams Förch Racing by Lukas Motorsport und Platinum Racing, beide aus Polen, MRS GT Racing aus Deutschland, B2F Compétition aus Frankreich und PFI Racing Schweden haben jeweils einen
Porsche am Start.
Große Vielfalt in den Klassen SP2 und SP3
Die SP-Klassen bieten immer eine große Vielfalt und das diesjährige Rennen in Dubai ist keine Ausnahme. Das Teilnehmerfeld in der Klasse SP2 umfasst Porsche
997 Cup S-Fahrzeuge von GDL Team Asia und Porsche Lorient Racing, zwei Porsche 991 Cup-Autos von Speedlover, zwei MARC Focus V8 von MARC Cars Australia, dem amtierenden Meisterteam der
SP2-Klasse, der MARC Mazda 3 V8 von Red Camel-Jordans.nl sowie einen GC Automobile GC10 V8 von Vortex V8. In der Klasse SP3 gehen in erster Linie Autos nach GT4-Reglement an den Start,
darunter Ginetta von Primus Racing, CWS 4x4, Century Motorsport, Nova Race und Optimum Motorsport, Lotus Evora von track-club und Cor Euser Racing, die beiden BMW von JR Motorsport, Aston
Martin Vantage GT4 von J.W. Bird Motorsport und Speedworks Motorsport, dem amtierenden SP3-Meisterteam, der KTM X-Bow GT4 von RTR Projects und der BMW M3 GT4 des Teams Sorg
Rennsport.
Tourenwagen: Neue Klassen feiern Premiere
Beim diesjährigen Rennen in Dubai ist die TCR-Kategorie erstmals als eine eigene Klasse im Rahmen der 24H SERIES powered by Hankook ausgeschrieben. Mit vier
Nennungen ist der SEAT Leon Cup Racer das beliebteste Auto in der TCR-Klasse. Einsatzteams sind die Meister-Mannschaft von Memac Ogilvy Duel Racing, NKPP Racing, CTR-Alfatune und Zest
Racecar Engineering. Die Klasse A3 wurde ebenfalls geändert und umfasst nun drei SEAT Leon Supercopa-Autos der Teams RTG by Gladysz Racing, RKC/TGM und Unior Racing Team Austria, ein BMW
M3 Coupé von Hofor-Kueperracing, Titelträger der Klasse A5, sowie die zwei Peugeot 208 GTi des Teams Altran. In der CUP1-Klasse für BMW M235i Racing Cup-Fahrzeuge starten sechs Autos: je
zwei von den deutschen Teams Bonk Motorsport, Titelverteidiger in der Klasse, und Sorg Rennsport, sowie je eins von QSR aus Belgien und DUWO Racing aus Luxemburg. Die Klasse A2 rundet die
Tourenwagen-Fraktion ab. Hier starten sieben Renault Clio der Teams 2W Racing aus dem Emiraten, presenza.eu Racing Team Clio aus der Schweiz als Titelverteidiger der Klasse A2, AD
Racing/Flexlease.nu und Team Sally Racing aus Dänemark, Preptech UK und zwei Autos von Modena Motorsport aus Hong Kong. Die Konkurrenz besteht aus den lokalen Teams ZRT Motorsport mit
einem Honda DC5 und LAP57 Racing Team mit einem Honda Integra, dem deutschen Team Besaplast Racing mit einem Mini Cooper S JCW, das dänische Team K-Rejser mit einem Peugeot RCZ, VDS
Racing Adventures aus Belgien mit einem Honda Civic Type-R und SVDP Racing aus den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einem BMW 120D.
Drei Tage Action auf der Strecke, Live-Übertragung auf Motors TV
Nach den optionalen Privattests am Mittwoch, 13. Januar, startet am Donnerstag, 14 Januar, die offizielle Action auf der Strecke mit Freien Trainings von
11.30 bis 12.35 und von 13.30 bis 16.00 Uhr, gefolgt vom Zeittraining von 16.15 bis 17.30 Uhr und vom Abendtraining von 18.00 bis 20.00 Uhr. Am Freitag, 15. Januar, gibt es von 10.30 bis
11.00 Uhr ein Aufwärmtraining. Das Rennen wird am Freitag um 14.00 Uhr gestartet und endet am Samstag um die gleiche Uhrzeit. Danach folgt die Siegerehrung. Motors TV überträgt das
gesamte Rennen live, die Sendung läuft von 13.30 Uhr am Freitag bis 14.30 Uhr am Samstag, aber auch am Donnerstag werden bereits das Zeittraining sowie das Abendtraining übertragen.
Darüber hinaus planen die Fernsehsender Viasat Motor, Sportklub, Dubai Sports TV und Gear One TV zeitweise Live-Übertragungen.
Die Experten von Radiolemans.com liefern Live-Kommentar. Live-Streaming, Live-Timing und aktuelle Meldungen gibt es auf der Webseite der Serie unter
wwww.24hseries.com. Auch auf Twitter (@24HSERIES), Facebook (24H Series), Instragram (24HSERIES) und Youtube (24H Series) gibt es regelmäßige Updates. Wie üblich ist Hankook der
offizielle Reifenlieferant. BRM ist offizieller Partner der Zeitnahme und stellt auch die Trophäen für die Siegerehrung zur Verfügung. SPAA05 liefert die LED-Positionsanzeigen auf den
Autos. BRM, Showtrax, Stand21 und Speedcom sind im Fahrerlager des Dubai Autodrom anwesend. Nähere Informationen zu den Hankook 24H DUBAI und den weiteren Rennen der 24H SERIES powered by
Hankook gibt es unter www.24hseries.com
Text : Creventic