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Porsche antwortet : Sieg für Holzer-Tandy (Manthey),Pilet-Narac (IMSA) neue Führende in der Meisterschaft

Holzer/Tandy vom Team Manthey holten auf Ihren Porsche 911 RSR ihren dritten Saisonsieg im Rennen 2 in Spa-Francorchamps. Die typischen Spa-Wetterbedingungen waren ideal für die Porsche. Pilet/Narac vom Team IMSA Performance kamen als zweiter ins Zielund führen nun die Meisterschaft an.

 

Auch Zampieri und Dalle-Stelle lieferten ein super Rennen ab und wurden dritte im Gesamtklassement und erster in der GTS mit ihrem Kessel Racing Ferrari 458 vor dem Mc-Laren von Christodoulou/Hummel und dem debütierenden Ferrari des Teams Russian Bears Motorsport mit Toril/Ladygin. Beim Start war die Strecke komplett naß , der auf der Pole liegende Villois Aston mußte nach der Einführungsrunde in die Box wegen einer blockierten Drosselklappe. Auch der Mosler von Unzurrunzaga startete nicht. Bei fürchterlichen Bedingungen übernahm Holzer die Führung und verteidigte diese gegen diverse Attacken von Pilet, wobei der Franzose auch von der Strecke abkam.

 

Dahinter war Giammaria dritter, drehte sich aber in Runde 4, nachdem er von Kox touchiert worden war. Er fuhr vor Zampieri, Christodoulou, Kox, Rizzoli, Leo, Moncini, Bontempelli, während Lopez viele Plätze verlor und in Runde 5 mit Set-Up-Problemen in die Box kam. In Runde 8 war Pilet dann wieder am Heck von Holzer, überholte den Deutschen in Runde 8 in der Schikane und übernahm so die Führung.

 

Nach dem Boxenstop übernahm dann Tandy wieder die Führung mit mehreren Sekunden Vorsprung vor Narac (der Reifen wechseln mußte) und Dalle-Stelle, der nun die GTS führt, gefolgt von Hummel, Stijnhof, Hamilton und Bruni, während Pronk und MMowlew Dreher auf der Strecke hatten und es einen Kontakt gab zwischen Bizzari und Peter.

 

In den letzten verbleibenden Runden konnte Tandy seinen Vorpsrung weiter ausbauen und auch Narac und Dalle-Stelle sicherten sich ihre Plätze auf dem Podium, gefolgt von Sijthof, Bruni, Peter und Hummel. Dahinter gab es diverse Kämpfe zwischen Bizzari, Hamilton und Ardagna in der letzten Runde um den 3. Platz in der GTS-Klasse.

 

Text : GT OPEN             Fotos hier.


Zweiter Saisonsieg für Bruni-Leo (AF Corse Ferrari), Malucelli-Barba (Villois Aston) neue Führende

Bruni und Leo holten ihren 2. Saisonsieg in Spa, nachdem Sie das Rennen 1 mit einem Start-Ziel-Sieg dominierten. Sie schlugen den Aston Martin von Villois Racing von Barba und Malucelli und dem Aabar Villorba Ferrari von Montermini und Lopez. Nach dem Ausscheiden von Tandy und Holzer auf dem Manthey Porsche sind Malucelli und Barba nun die neuen Führenden in der Meisterschaft

 

In der GTS-Klasse hat der AF Corse nach einem perfekten Rennen von Bizzarri und Rizzoli gewonnen und fuhr somit seinen 2. Saisonsieg ein, womit das Team seinen Punktevorsprung ausbauen konnte. Den ersten Podiumsplatz in der GT Open für McLaren sicherte das Lapidus Racing Team mit Hummel und Christodoulou vor dem Kessel Ferrari von Zampieri und Dalle-Stelle.

 

Am Start lag Tandy in Führung, mußte diese aber an Bruni abgeben und lieferte sich einen harten Kampf mit Peter, Barba und Ramos, während auch Montermini von hinten aufschloss. In der GTS fürhte Bizzari vor Dalle-Stelle, Ladygin, Alexander und Ardagna. Hamilton dreht sich in Runde 2 in der Source-Kurve und in Runde 5 gab es einen Kontakt zwischen Piccini und Sijthof, wobei beide Reifenschäden davontrugen. Während Bruni einen 7-Sekunden-Vorsprung herausfuhr, gab es einen heftigen Fight um Platz 3 zwischen Peter und Barba, an dem sich später auch Montermini beteiligte. Dieses Trion konnte dann Tandy einfengen, nachdem dessen Reifen deutlich an Grip verloren.

 

Nach dem Boxenstop baute Leo seine Führung auf 21 Sekunden gegenüber Broniszewski und Malucelli aus. Lopez wurde vierter, gefolgt von Holzer und Giammaria, der von der Strecke abgekommen war, nachdem er Kontakt mit einem anderen Fahrzeug hatte. Pilet schloß diesen Fight ab. Der Franzose überholte den Italiener und gewann zwei weitere Plätze, nachdem Holzer mit Reifenschaden in die Box kommen mußte und Giammaria sich in der Source-Kurve drehte. Rizolli wurde achter vor Zampieri und Christodoulou. Vor dem Rennende gab es noch eine 20-Sekunden-Strafe für den Kessel-Ferrari von Broniszewski.

 

Text : GT OPEN


Der aabar Villorba Ferrari holt den ersten Sieg . Seyffarth Mercedes gewann GTS

Ferrari vollendete sein erfolgreiches Wochenende mit dem zweiten Sieg am Nürburgring, diesmal mit dem Aabar Villorba Auto von Cochito López und Andrea Montermini. Dahinter folgten zwei weitere Ferrari, der Kessel von Bronizewski-Peter und dem Kessel von Ramos-Giammaria. Der IMSA Porsche von Raymond Narac und Patrick Pilet wurde fünfter und steht damit auf dem zweiten Rang in der Gesamtwertung mit nur 2 Punkten hinter Holzer-Tandy. Der Manthey-Porsche fiel nach                                                    einem Umfall mit Bruni aus.

 

Bei der GTS wiederholte Mercedes mit Heyer und Seyffarth seinen Sieg von gestern vor dem hervorragenden Deboeuf Porsche von Seefried und Gruber. Stefano Bizzari, der mit Andrea Rizzoli auf dem AF Corse dritter wurde, ist nun der neue Führende in der GTS.

 

Marco Seefried gelang ein sensationeller Start, bei dem er sich gegen Barba und Leo durchsetzen konnte. Währenddessen berührten sich Tandy und Giammaria und verloren jeweils Plätze. Seefried zog davon , gefolgt von Barba vor López, Leo, Tady, Seyffarth, Bronizewski, Bontempelli, Pilet, Giammaria und Christodoulou. In Runde wurde überholte Tandy dann Leo während Giammaria auf Rang sieben vorzog. In Runde 11 gab es einen Kontakt zwischen De Castro und Dalle Stelle, wobei Stelle sich drehte. Einen weiteren Kampf gab es um Platz acht zwischen Bronizewski, Narac, Bontempelli und Christodoulou.

 

Mit dem Start der Boxenstops in Runde 12  und dem Stop aller SuperGT-Fahrer führte Seefried vor Seyffarth. In Runde 14 traf Bruni dann das Fahrzeug von Holzer, wonach beide unglücklicherweise ausschieden. 

 

Nach dem Fahrerwechsel führte Montermini vor Ramos und Peter, die um den zweiten Platz kämpften, mit 11 Sekunden Vorsprung. Der Österreicher überholte dann in Runde 17. Es folgten Gruber und Heyer und der Aston lag auf Rang vier. Hinter Montermini lagen nun Peter, Ramos, gefolgt von Malucelli, während in Runde 19 Gruber von Hexer überholt wurde. Es folgten Pilet, Bizzari wurde dritter in der GTS vor dem excellenten Lapidus McLaren von Hummel.

 

Fotos Rennen 2 hier.

 

Quelle : GT OPEN


Ferrari und Mercedes gewannen in Rennen 1, 3 verschiedene Marken auf dem Podium

Ferrari startete die erste Revange in der SuperGT am Nürburgring mit dem AF Corse von Gimmi Bruni und Frederico Leo mit einem Start-Ziel-Sieg. Er schlug den neuen Aston Martin von Villois Racing, der bei seinem Debut von Matteo Malucelli und Alvaro Barba pilotiert wurde. Dritter wurde der IMSA-Porsche von Patrick Pilet und Raymond Narac, gefolgt vom Meisterschaftsführenden Manthey Racing-Team mit Marco Holzer und Nick Tandy.

 

Auch in der GTS gab es drei verschiedene Marken auf dem Podium: Ein erster Sieg des Mercedes SLS AMG in dieser Serie, errungen durch Kenneth Heyer und Jan Seyffarth. Einen excellenten zweiten Platz sicherte sich das Deboeuf Raceteam auf Porsche mit Thomas Gruber und Marco Seefried. Der Kessel Racing Ferrari von Daniel Zampieri und Michael Dalle Stelle wurde dritter.

 

Seinen Vorteil nutze der Polemann Bruni bei der SuperGT, während sich Montermini verbremste. Malucelli wurde von Peter getroffen und mußte danach zum Reifenwechsel an die Box. Mapelli verlor stark an Boden. Hinter Bruni folgten die Porsche von Holzer und Pilet, während Talkanitsa Sr seinen 4. Platz erfolgreich gegen die Angriffe von Malucelli, Piccini, Zampieri und Gruber verteidigte. In Runde 4 drehte sich dann Piccini. Zwischen Mappeli und Bizzari gab es einen Zweikampf um die neunte Position, wobei sich beide Fahrer nichts schenkten. Das AF-Auto mußte später mit einem Reifendefekt an die Box. In Runde zehn drehte sich Amaral, während Montermini am Eingang der Boxengasse stehenblieb.

 

Als sich die Boxenstops näherten, war Bruni nach wie vor in Führung mit 12 Sekunden Vorsprung vor Pilet. Dritter war nun Malucelli vor Holzer, nachdem der Italiener Holzer in der 15. Runde überholt hatte. Talkanitsa war nun fünfter vor Zampieri und Mapelli. Einen schlechten Tag erwischte das Villorba Ferrari Team mit 2 zusätzlichen Boxenstops. Nach dem Fahrrwechsel hatte dann der AF von Leo 28 Sekunden Vorsprung auf den Aston von Barba, vierter war Narac, gefolgt von Tandy, Talkanitsa kämpfte mit Giammaria. Es folgten Dalle Stelle, Seefried und Seyffarth. In Runde 29 drehte sich Talkanitsa, während der Mercedes von Seyffarth vor Seefried und Dalle Stelle gewann. Zwischenzeitlich hatten der Aston Marin, der Black Ferrari und der Autorlando Porsche je eine 20-Sekunden-Strafe wegen Nichteinhaltung der Boxenstopregeln erhalten. Doch dies änderte nichts an der Tatsache, dass Leo vor Barba, Narac und Tandy gewann. Der Lotus Evora bezog seine ersten Punkte durch Platz 9 mit Johnny Mowlem.

 

Fotos Rennen 1 hier.

 

Quelle : GT OPEN


Marco Seefried: In der International GT-Open zum Doppel-Podium

Die Eifel als zweites Zuhause: Nur eine Woche nach seiner erfolgreichen Teilnahme am 24h-Rennen auf dem Nürburgring konnte Marco Seefried erneut auf dem Traditionskurs auftrumpfen. Mit dem Österreicher Thomas Gruber feierte Seefried in der International GT Open zwei Podiumsplätze. Der Wemdinger gehörte zu den schnellsten Piloten der Porsche-Kundenteams.

 

Marco Seefried hat ein weiteres Mal unter Beweis gestellt, dass er sich im international umkämpften Kreis der GT-Piloten nicht verstecken muss. Ein vielversprechendes Qualifikationstraining war der Grundstein für den Erfolg, der später folgen sollte. Im Porsche 911 GT3 R vom Raceteam Deboeuf nahmen Marco Seefried und Thomas Gruber den ersten Lauf des Wochenendes, der am Samstag ausgetragen wurde, in Angriff. Das Pilotengespann glänzte mit einer konstant guten Leistung. Gruber hatte die erste Rennhälfte übernommen, ehe er den Neunelfer schließlich an Marco Seefried übergab. Dieser spielte seine langjährige Nürburgring-Erfahrung aus und wandelte die Vorarbeit seines Teamkollegen in ein gelungenes Ergebnis um. Das Fahrergespann bescherte seiner Mannschaft Platz zwei in der GTS-Klasse, was einen guten siebten Rang im Gesamtfeld bedeutete.

 

Schon am Sonntag hatten die beiden Raceteam-Deboeuf-Piloten die Gelegenheit, an ihr tolles Ergebnis anzuknüpfen. Diesmal war es Marco Seefried, der das Cockpit in der Anfangsphase übernahm. Der Sportwagen-Profi ging von dem starken vierten Platz ins Rennen und steuerte damit den besten Porsche im Feld. Seefried gelang ein sensationeller Start, sodass er sich an die Spitze setzen konnte. Bei strahlendem Sonnenschein bot der Wemdinger den Zuschauern ein spektakuläres Bild, als er in Führung liegend in die erste Kurve einbog. Bis zum Fahrerwechsel führte an Marco Seefried kein Weg vorbei. Nur wegen Handikap-Sekunden, die dem Team aufgrund des Erfolgs am Vortag durch das Reglement zugesprochen wurden, verlor das Raceteam Deboeuf die Gesamtführung, hielt sich aber in der GTS-Klasse weiter eindrucksvoll in Front. Erst in den letzten Rennrunden musste sich Thomas Gruber geschlagen geben, sodass am Ende aber der nächste Erfolg mit Sieger-Champagner begossen werden durfte. Erneut konnte Rang zwei in der GTS-Wertung und Platz sieben im Gesamtklassement bejubelt werden


„An diesem Wochenende lief wirklich alles rund“, strahlte Marco Seefried. „Ich muss gestehen, dass ich selbst ein bisschen überrascht bin. Wir waren nur als Gaststarter unterwegs, da ist das Ergebnis umso schöner.“ Für Seefried ist die GT-Open eine attraktive Serie: „Ein spannendes Format, das sich durch eine internationale Besetzung auszeichnet. Vielleicht nehmen wir künftig nochmal einen Gaststart in Angriff.“ Die Marschrichtung für die kommenden Renneinsätze von Marco Seefried ist jedenfalls klar: „Platz zwei im Timbuli-Porsche beim 24h-Rennen, und an diesem Wochenende gleich ein doppeltes Podium – so kann es gerne weiter gehen.“

 

Text : Markus Plützer


 Dreifach-Sieg für Porsche im zweiten Lauf                                        

Porsche gewann auch den zweiten Lauf an der Algarve, beeinflusst durch die Wetterbedingungen. Tandy und Holzer holten auch in diesem Lauf die Führung. Nach den gestrigen Problemen beim Set-Up belegte das IMSA-Team mit Narac und Pilet einen brillanten zweiten Rang. Als dritter aufs Podium kamen die Gewinner der GTS-Klasse, Hamilton und Mapelli auf Autorlando Sport GT3. Der AF-Ferrari von Bizzarri und Cadei sowie der Goodsense-Lambo von Kox und Pronk holten sich die Lorbeeren in ihren Klassen. Gleich zu Beginn des Rennens übernahm Kox die Führung vom Polesetter Malucelli. Ebenso passierte der andere Lamborghini von Pereira den Aston, gefolgt von Tandy, Mapelli, Pilet Cadei, Talkanitsa, Rugolo und Leo, während Broniszewski an die Box kam, um Slicks aufzuziehen. Doch in Runde 3 kam der Regen wieder und viele Fahrzeuge, darunter Rugolo, Talkanitsa, Ramos und Leo mussten auf die Regenreifen wechseln. Nach 5 gefahrenen Runden hatte Kox 2 Sekunden Vorsprung auf Mapelli und Tandy, aber in Runde 6 überholten die beiden Porsche den Lambo, der rapide langsamer wurde. Ihnen folgten Pereira, Cadei, Pilet, Malucelli, Gio und Montermini. An einigen Stellen der Rennstrecke nahm der Regen erheblich zu, so dass auf der nassen Fahrbahn einige Unfälle passierten. Lpa kam von der Strecke ab , während Ramos in einen Dreher mit einem anderen Bewerber verwickelt war. Pilet überholte Cadei und wurde vierter. Nach den Boxenstops und Fahrerwechseln führte Pronk, aber der Holländer wurde von Holzer und Narac überholt. Vierter wurde Hamilton, der nun die GTS-Kategorie anführt, gefolgt von Bizzarri, Barba, Texeira und Lopez. Dieser bekam eine drive-through-Strafe wegen zu schnellem Fahren in der Box, ebenso wie Puglisi. Somit endet das Rennen mit 3 Porsche auf dem Podium.

 

Quelle : GT OPEN

Foto : GT OPEN


 Team Manthey mit Porsche gewinnt das Auftaktrennen                 

Eine tolle Rückkehr in die Internationalen GT Open zeigte Porsche, diesmal mit dem Manthey Racing Team mit Marco Holzer und Nick Tandy auf dem neuen Porsche 911 RSR beim Auftakt zur Saison 2012 an der Algarve. Das Auftaktrennen wurde zur Mitte hin recht hektisch, da die Fahrzeuge von Regenreifen auf Slicks wechselten. Philipp Peter und Michal Broniszewski auf dem Kessel-Ferrari wurden hervorragende zweite, den dritten Platz belegte AF Corse Ferrari 458 GT3 mit Stefano Bizzarri und Niki Cadei. Somit erzielten sie den Sieg in der GTS-Kategorie vor Porsche Autorlando von Marco Mapelli-Archie Hamilton und dem Kessel-Ferrari von Daniel Zampieri und Michael Dalle.

 

Aufgrund des starken Regens vor dem Rennen war die Strecke durchweg naß, so dass das Feld hinter dem Safety-Car starten musste. Als das Rennen durchstartete, nutzte der Poleman Vilander seinen Vorsprung und jagte davon, während sich Peter und Giammaria einen wundervollen Zweikampf um die zweite Position lieferten, welchen der Italiener für sich entschied. Holzer war vierter und schloß auf die beiden Ferrari auf. Bald kam die Sonne heraus. Lopez, Babra und De Castro waren unter den Top 7, verloren aber an Boden und wurden passiert vom Audi von Campanico sowie dem Ferrari GT3 von Zampieri, der die GTS-Kategorie vor Bizzarri anführt. Ausgefallen ist der Lamborghini von Pronk, nach einer Kollision mit der Wand.

 

Als die Strecke immer mehr abtrocknete, begannen die Reifenwechsel parallel mit den Fahrerwechseln. Beides während einem Boxenstop zu erledigen, ist laut Reglement verboten, weshalb der Manthey-Porsche und der Lambo Goodsense jeweils eine Durchfahrtsstrafe erhielten.

 

Der Manthey-Porsche, der mit Tandy am Steuer und einem Vorsprung von 42 Sekunden auf Broniszewski auf die Strecke zurückkehrte, konnte die Führung bis zum Ende verteidigen. Wir hatten Glück mit dem Reifenverbrauch durch den Regen zu Beginn des Rennens, sagte Holzer nach dem Lauf. Die GTS-Gewinner Bizzarri/Cadei kamen auf den dritten Platz auf AF Corse, vor dem IMSA Porsche von Pilet und Ramos, dem Goodsense-Lambo von Pereira und dem Villois Aston von Malucelli. Für einige der Top-Ferraris war die zweite Hälfte des Rennens sehr unschön, das AF-Auto von Leo, an dritter Stelle liegend, fiel aus wegen einem mechanischen Problem und das Villorba-Auto von Montermini zog sich nach dem Dreher des Fords von Lapa ein gebrochenes Rad zu.

 

Quelle : GT OPEN

Foto : GT OPEN