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85 Autos unterwegs nach Dubai für die Dunlop 24H DUBAI 2013 |
(14. Dezember 2012) – Während die Rennaktivitäten der Saison 2012 abgeschlossen sind, laufen die Vorbereitungen für die Dunlop 24H DUBAI (10.-12. Januar 2013) weiterhin auf Hochtouren. In der vergangenen Woche lieferten die Teams Rennfahrzeuge und Material in Rotterdam und verschiedenen anderen Häfen weltweit an und nun sind 85 Autos auf dem Weg nach Dubai für das erste internationale Langstreckenrennen des Jahres für GTs, Tourenwagen und 24H Specials.
Die niederländische Agentur CREVENTIC, die die Dunlop 24H DUBAI ausrichtet und in Zusammenarbeit mit dem DNRT und dem Dubai Autodrome Motorsport Club durchführt, bietet maßgeschneiderte Transportlösungen für die Fahrzeuge und das Material der teilnehmenden Teams. Je nach Wunsch der Teams kann der Transport von zahlreichen Hafen in der ganzen Welt aus erfolgen. Während die meisten europäischen Teams ihr Frachtgut in Rotterdam anlieferten, gibt es ebenfalls Transporte aus den Vereinigten Staaten, Australien, Malaysia, Japan, Hong Kong, Italien, Dänemark und Großbritannien. Nach Ankunft in Dubai werden die Container ins Fahrerlager des Dubai Autodrome gebracht, wo sie unmittelbar hinter den Boxen der jeweiligen Teams aufgestellt werden. „Es ist immer wieder eine Herausforderung, alles rechtzeitig hinzubekommen. Für uns und unseren Logistikpartner EIMSKIP ist es das Rennen vor dem Rennen, aber offenbar haben wir wieder einmal die Wünsche aller Beteiligten erfüllen können“, sagt Daphne Gengler, Logistikmanagerin bei CREVENTIC.
Beeindruckende Nennliste mit Ex-F1-Fahrer, Le-Mans-Sieger, Nordschleifen-Legende, DTM-Meister...
Die vorläufige Nennliste für die achte Auflage der Dunlop 24H DUBAI, online verfügbar unter www.24HDubai.com, kann mit Recht als beeindruckend bezeichnet werden. Ex-Formel-1-Fahrer Jean-Dénis Deletraz, die ehemaligen DTM-Meister Bernd Schneider und Kurt Thiim, Nordschleifen-Legende Sabine Schmitz, Le-Mans-Sieger Guy Smith, der zweimalige Supercup-Champion Jeroen Bleekemolen (auch ein Klassensieger in Le Mans) werden alle am Rennen teilnehmen. Bei den Dunlop 24H DUBAI geht es jedoch nicht nur um große Namen, denn die zahlreichen Amateurteams und -fahrer, für die die Teilnahme am Langstreckenrennen oftmals der Höhepunkt ihrer Rennsportsaison darstellt, sind ebenso wichtig.
Die Teilnahme von Claudia Hürtgen, Gesamtsiegerin in Dubai 2011, Zweitplatzierte 2009 und Dritte 2010 wurde noch nicht bestätigt, aber sie kämpft mit Jeroen Bleekemolen um den Status des erfolgreichsten Fahrers in der Geschichte der Dunlop 24H DUBAI. Bleekemolen, der 2012 im siegreichen Team fuhr, kam 2008 als Zweiter ins Ziel. Die beiden Österreicher Dieter Quester und Philipp Peter, die sowohl 2006 als auch 2007 das Rennen gewannen, führen aktuell die ‚ewigen Bestenliste’ an, aber wenn Bleekemolen oder Hürtgen 2013 das Rennen für sich entscheiden können, übernehmen sie wegen einer größeren Anzahl von Podiumsplätzen die Spitze in der Statistik.
Das niederländische ‚Racing-Divas’-Team mit den fünf Fahrerinnen Liesbeth Braams, Sandra van der Sloot, Gaby Uljee, Sheila Verschuur und Paulien Zwart, die in diesem Jahr bereits sehr viel Aufmerksamkeit bekamen, geht erneut in Dubai an den Start. Die Damen fahren einen BMW 320D des Teams Schubert Motorsport.
Text : Creventic BV
Steyr-Puch Sportpokal Saisonrückblick 2012 |
In der Saison 2012 zeigten die Rennfahrer mit ihren kleinen Rennsemmeln wieder hervorragenden Motorsport.
Auch in diesem Jahr bildete die „Hockenheim Historic“ im April den Auftakt in die Motorsportsaison. Nach Angaben des Veranstalters kamen wieder über 20.000 rennbegeisterte Fans ins badische Motodrom, um die Läufe des „Steyr-Puch Sportpokals“ und der „Trofeo Abarth Coppa Mille“ zu verfolgen.
Beide Rennen konnte der amtierende Meister Harald Peter zu seinen Gunsten entscheiden und fuhr mit seinem bewährten Steyr-Puch als Sieger über die Ziellinie. Sowohl Bernd als auch Thomas Bohlmann holten sich jeweils einen zweiten bzw. einen dritten Platz in den Auftaktrennen. Die weiteren Plätze belegten Manni Beckers und Walter Leuber. Das Auto von Hans van Beem war nach dem Unfall bei der Westfalen Trophy 2011 noch nicht startklar.
Beim Eifelrennen auf dem Nürburgring vom 8.-10.Juni konnte Harald Peter seine Siegesserie fortsetzen und gewann den ersten Lauf vor Hans van Beem und Thomas Bohlmann. Im zweiten Lauf fuhr jedoch van Beem einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg ein und stoppte die Siegesserie von Harald. Auf den dritten Platz steuerte der an diesem Wochenende stark fahrende Thomas Bohlmann seinen Rennkombi. Bernd Bohlmann wurde durch Schaltprobleme eingebremst und belegte die Plätze vier und fünf. Die gleichen Platzierungen holte sich auch Abarth-Pilot Manni Beckers. Walter Leuber vergab durch einen Abflug ins Kiesbett einen sicher geglaubten dritten Platz im ersten Lauf und konnte zum zweiten Lauf leider nicht mehr an den Start gehen.
Die Rennen in Spa Ende Juli verliefen relativ unspektakulär und wurden von dem schnellen Niederländer Hans van Beem dominiert. Harald Peter sicherte sich jeweils den zweiten Platz vor Manni Beckers.
Im belgischen Zolder mussten sich die Piloten im August mit ihren Tourenwagen in einer Hitzeschlacht bewähren. Die Veranstaltung war durch viele technische Ausfälle und Unfälle geprägt. Die Fahrer der kleinen Rennsemmeln behielten jedoch einen kühlen Kopf und kamen ohne Probleme ins Ziel. In Zolder kam es zum gleichen Zieleinlauf wie beim Rennen in Spa: Hans van Beem vor Harald Peter und Manni Beckers. Übrigens war Harald erstmals mit seinem neuen Steyr-Puch am Start.
Das Finale am Nürburgring im Oktober wurde bei traumhaftem Herbstwetter ausgetragen. Für den Gewinn des begehrten „Steyr-Puch Sportpokals“ kamen sowohl Harald Peter als auch Hans van Beem in Frage. Allerdings hatte Harald Peter die besseren Voraussetzungen: Ein vierter Platz in zwei Rennen würde dem Titelverteidiger zum erneuten Gewinn der Trophäe reichen. Auf den dritten Gesamtplatz hatten mit Manni Beckers, Bernd Bohlmann und Thomas Bohlmann noch drei Fahrer eine Chance.
Das erste Rennen am frühen Samstagmorgen gewann van Beem vor Bernd Bohlmann. Peter fuhr auf Sicherheit und kam als Dritter ins Ziel, somit war die Meisterschaft erfolgreich verteidigt.
Im zweiten Rennen wurde es nach dem Ausfall von Manni Beckers, der sehr schnell mit seinem neuen Sechsganggetriebe unterwegs war, noch mal spannend um den dritten Platz im „Steyr-Puch Sportpokal“. Letztendlich schafften es die Bohlmann-Brüder doch nicht mehr, Manni vom Podest zu verdrängen.
Harald Peter gewann somit zum dritten Mal in Folge den Sportpokal, in dieser Saison vor Hans van Beem und Manni Beckers.
Harald wurde neben dem Gewinn des „Steyr-Puch Sportpokals“ auch Divisionssieger in der „Trofeo Abarth Coppa Mille“. Das Double holte er bereits zum dritten Mal in Folge ins Saarland.
Übrigens mischte der Saarländer auch im Gesamtklassement der vier Divisionen in der „Trofeo Abarth Coppa Mille“ erneut kräftig mit: Mit seinem dritten Platz repräsentierte er die Marke Steyr-Puch wieder hervorragend.
Text: C. & H. Peter
VLN #10: 37. DMV Münsterlandpokal am 27.Oktober |
Finale abgesagt
Der plötzliche Wintereinbruch am Nürburgring führte beim Saisonfinale zur Absage des Rennens. Nach mehrmaligem Verschieben des Zeittrainings teilte der Rennleiter Andreas Tamm gegen 12.30 Uhr den 181 angereisten Teams mit, dass aus Sicherheitsgründen der Lauf nicht stattfindet. Es hatten sich Eisflächen im Bereich Fuchsröhre und Tiergarten gebildet, die auch nicht mehr abtauten.
VLN-Gesamtwertung 2012
1. #330 Krognes,Christian / Brinkmann,Dominik / Andree,Ullrich (VW Scirocco GT24)
4. #701 Olivo,Jannik / Jurek,Elmar (Renault Clio)
6. #188 Bermes,Norbert / Belka,Marcel (Aston Martin Vantage V8 GT4)
VLN-Junior-Trophy 2012
1. #330 Krognes,Christian / Brinkmann,Dominik (VW Scirocco GT24)
3. #701 Olivo,Jannik (Renault Clio)
4. #188 Belka,Marcel (Aston Martin Vantage V8 GT4)
VLN Serienwagen-Cup
1. #1 Knechtges,Carsten / Scheerbarth,Tim / Jans,Steve (BMW M3)
4. #450 Thiemann,Dominik / Wirtz,Guido / Müller,Hayo-Franz (BMW M3)
7. #525 Hoppe,Marcel / Thönnes,Harald (VW Scirocco)
ADAC Westfalen Trophy Nürburgring vom 19.-21.Oktober |
Bei sommerlichen Bedingungen mit Temperaturen um die 20 Grad wurden am Wochenende 9 Rennserien absolviert. Es war für Jung und Alt etwas dabei, wie zum Beispiel die liebevoll aufgebauten Fahrzeuge aus der Serie „Kampf der Zwerge“.
Für Pertti Kuismanen, #3 auf der Chrysler Viper GTS-R war es der dritte Titelgewinn der Serie STT. Sein größter Konkurrent, #31, Ulrich Becker auf Porsche 997 GT3 RSR wurde zweiter, Meisterschaftsdritter ist Christian Franck auf Seat Leon mit der #3.
Die Meisterschaft der CTT – Hankook Cup- und Tourenwagen Trophy 2012 entschied Christian Beumer #2 mit seinem BMW 325 i für sich. Auf den 2. Platz kommt der nun immerhin bereits 70 Jahre alte Paul Hochweg auf dem Golf I, #12. Dritter in der Meisterschaft wurde Sascha Faath. #61 auf BMW M3. Mit 50 gestarteten Fahrzeugen gab es die bisher regste Teilnahme in der Geschichte dieser Rennserie.
STT H&R Cup Rennen 1+2 German Superkart Series
Westfield Cup CTT / DMV BMW Challenge
VLN #9: ROWE 250-Meilen-Rennen am 29.September |
Beim neunten Lauf der VLN gingen 182 Teams ins Zeittraining. Für einigen Wirbel sorgte die Neuregelung bei Nichtachtung der doppelt gelben Flaggensignale, was bedeutet, dass nur 60 kmh gefahren werden dürfen. 8 Teams wurden hierdurch 5 Plätze in der Startaufstellung zurückgesetzt, somit waren die Zeiten hinfällig. Hiervon betroffen waren auch die 4 schnellsten Teams, #45, #15, #10 sowie #2. Die Pole ergatterte sich #6, das ROWE-Racing-Team mit Hartung, Bullit und Bastian.
Um kurz nach 12 Uhr begaben sich die verbliebenen 173 Fahrzeuge bei sonnigem Wetter ins Rennen, wobei der ROWE-AMG die Pole nicht halten konnte.
Ein Reifenschaden zwang den Timbuli-Porsche, #45 nach ca. einer Stunde zu einer Zwangspause, wenig später mußte auch die #6 mit einem Reifenschaden an die Box. Ebenfalls an die Box mußte das Frikadelli-Team, nachdem Sabine Schmitz einen Unfall im Bereich Schwalbenschwanz hatte. Ein weiterer Boxenstop des Teams sorgte dann für das endgültige Aus, dieses Schicksal ereilte auch die #7 nach einem Unfall. Die schnellste Rennrunde fuhr #10, das Team Manthey-Racing mit einer Zeit von 8:12.224. Nach der Zieldurchfahrt wurde dem Timbuli-Racing-Team #45 sowie dem Audi Sport-Team Phoenix #5 wegen Nichtachtung der Flaggenzeichen jeweils eine Runde abgezogen. Gesamtsieger wurde #2, das Team Black Falcon mit Bernd Schneider und Jeroen Blekemolen auf dem Mercedes-Benz SLS AMG . Zweiter wurde #10, Manthey-Racing auf Porsche 911 GT3R, pilotiert von Krumbach, Dumas und Bernhard. Auf den dritten Platz kam #6, das ROWE-Racing-Team auf dem Mercedes-Benz SLS AMG mit Hartung, Bullit und Bastian.
Die Brüder Wasel, #333 kamen in der SP3T auf Rang 4, die Teamkollegen Löhnert. #334 belegten den 6. Platz. Die Meisterschaftsführenden Jannik Olivo und Elmar Jurek, #701 auf Ihrem Renault Clio fielen durch technischen Defekt aus. Dadurch wird die Meisterschaft zwischen #701 und # 330 dem Scirocco GT 24 des Teams LMS Engineering mit Brinkmann und Andree erst im letzten Rennen entschieden. Es bleibt also spannend.
VLN #8: 44. ADAC Barbarossapreis am 25.August
Beim 44. ADAC-Barbarossa-Rennen gelang dem Raeder-Motorsport-Team, #44 nun endlich der Sieg bei der VLN, nachdem sie bei den beiden vorherigen Rennen den zweiten und dritten Platz belegen konnten. Der von Biela, Hohenadel und Mutsch pilotierte Audi R8 LMS Ultra konnte sich den Sieg nicht nur durch die fahrerische Leistung des erfolgreichen Trios auf die Fahne schreiben, sondern sie überzeugten auch durch ihr bewiesenes Kalkül bei den Boxenstops. Indem sie sich aus allen auf der Strecke herrschenden Zweikämpfen heraushielten sowie einen vorgezogenen Boxenstop einlegten, gelang ihnen nun dieser Sieg. Für Mutsch ist es der erste Sieg in der VLN.
Platz 2 eroberte sich #2, das Audi Sport Team Phoenix, ebenfalls auf einem Audi R8 LMS Ultra mit Basseng und Stippler. Dritter wurde #10, Krumbach, Pilet und Bernhard mit dem Porsche 911 GT3 R des Manthey-Racing-Teams, die sich beim Zeittraining auf der abtrocknenden Strecke die Pole mit einer Zeit von 8:22,206 Minuten gesichert hatten. Für das Wochenspiegelteam Manthey, #59 rund um Weiss, Kainz und Jacobs kam es an diesem Wochenende erneut besonders bitter. Nachdem das alte Fahrzeug bei Testfahrten zum 6-Stunden-Rennen in Flammen aufgegangen war, hatte man mit viel Mühe den neuen Porsche 911 GT3 RSR aufgebaut. Doch schied das Team diesmal zu Beginn der 3. Runde nach einem Unfall im Bereich der Mercedes Arena aus.
Die Top-Ten in der Gesamtwertung:
VLN #7: 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen am 04.August
Das 2. Highlight der Saison, das 6. ADAC Ruhr-Pokal-Rennen lockte wieder zahlreiche Zuschauer an den Ring. Bei schönem Wetter wurden die 157 Teilnehmer um 11.58 Uhr auf die Strecke geschickt. Das Team ROWE RACING, #7 mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit Jäger/Roloff/Seyffarth bewies erneut eindrucksvoll sein Potential, sowohl mit dem Fahrzeug als auch mit dem erfolgreichen Fahrertrio mit einem Start-Ziel-Sieg. Zudem stellten sie auch noch einen neuen Distanzrekord mit 42 gefahrenen Runden bei einem 6-Stunden-Rennen auf. Nach gefahrenen 6:01:29,541 Stunden kamen 98 Fahrzeuge gewertet ins Ziel. Auf Rang 2 folgte der Audi R8 LMS von Raeder Racing, #44 mit Biela/Hohenadel/Mutsch, den 3. Platz belegt #5, ebenfalls mit einem Audi T8 LMS mit Haase/Ludwig/Jöns. Die schnellste Rennrunde legt die #5, der Audi R8 LMS des Teams Phoenix mit einer Zeit von 8:13.438 hin.
In der Klasse CUP2 gewann #98, Alzen/Wlazik/Kentenich auf ihrem Porsche 911 GT3 Cup. In der CUP 3 sichertenn sich Olivo/Jurek auf ihrem Renault Clio, #701 den ersten Platz. Auf den ersten Platz in der SP3T kam #330, Krognes/Brinkmann/Andree auf ihrem VW Scirocco. Die SP7 schloß #50, Kaufmann/Schornstein/Fricke auf Porsche 911 GT3 997 KR als Sieger ab.
Spa Race Festival am 20.-22.Juli
Aufgrund der hohen Starterzahl mussten die Teilnehmer der Youngtimer ihr Rennen in 2 Läufen absolvieren. Im ersten Rennen konnte sich Dr. Helmut Stein auf seinem Ford Escort, #151 den 1. Platz sichern, auf Rang 2 kam #155, Dieter Karl Anton, ebenfalls auf einem Ford Escort. Dritter wurde #110, Bastian Bender auf BMW 2002.
Den zweiten Lauf gewann #504, Dr. Armin Zumtobel auf Porsche 935 K3, gefolgt von #505 mit Ralf Heising auf Porsche 911 turbo, dritter wurde #316, Michael Schrey mit seinem Porsche 911 RSR.
Die Rennserien FHR HTGT sowie die Dunlop FHR fuhren ihre Läufe zusammen in einem Rennen, wobei der Lauf für die FHR nach einer Stunde beendet war. Hier siegte #51, Baunach mit der Chevrolte Corvette vor dem TeamMetzger/Krug, #11 auf Lotus Elan, auf Rang 3 kam #52, Nolte/Stippler auf Ford GT 40. Die Dunlop FHR wurde nach 3 Stunden abgewunken, hier gewann Felix Haas auf Lotus 23 B TSRC, #241, gefolgt vom Ford von Nolte/Stippler, dritter wurde #251, Richrath/Pütz auf Porsche 907.
In der CTT konnte #57, Krumbach/Nägler auf dem Porsche 996 Cup beide Läufe gewinnen. Im ersten Lauf folgte #1 mit Freisberg auf Audi A3, gefolgt von #26, Hammel auf Porsche 911 964 Cup.
Im 2. Lauf konnte sich Hammel dann auf Rang 2 vorarbeiten, auf den 3. Platz kam #55, Göbel auf Porsche 966.
Kampf der Zwerge Lauf 2 Youngtimer Trophy 1
Youngtimer Trophy 2 STT H&R Cup Rennen 2
FHR Langstreckrncup / HTGT Cup & Tourenwagen Trophy/BMW
Challenge
VLN #6: 35.RCM DMV Grenzlandrennen am 21.Juli
Mit einem Rekord ging der sechste Lauf der VLN, das 35. RCM DMV Grenzlandrennen in die Geschichte ein. Seit Bestehen der VLN ist es erstmals gelungen, bei einem 4-Stunden-Rennen eine Distanz von 29 Runden hinzulgen, was 706,701 gefahrenen Kilometern entspricht. Dieses Meisterstück gelang der #15, dem Audi R8 LMS Ultra des Phoenix Racing Teams. Stippler und Basseng siegten in diesem Rennen sehr souverän.
Au den 2. Rang kam #10, der Manthey Porsche 911 GT3 R, pilotiert von Krumbach/Dumas mit einem Rückstand von 26,881 Sekunden. Dritter wurde #7, Roloff/Jäger/Seyffarth auf Mercedes-Benz SLS AMG GT3, die sich nach einem Reifenschaden in der ersten Rennhäfte dann in der 2. Hälfte mächtig ins Zeug legten, um doch noch aufs Podium zu klettern.
Den Sieg bei den Gruppe-H-Fahrzeugen konnten sich Andreas und Ralf Schall in ihrem Mercedes-Benz 190 holen, dies war für Andreas Schall der 40. Gruppensieg in seiner Karriere. Durch ihren 5. Klassensieg in der GT4-Klasse sicherten sich Bermes/Belka auf ihrem Aston Martin Vantage V8 die Tabellenführung.
In der Klasse SPT3 gewann #320, Fritzsche/Müllenmeister/Fritzsche auf Opel Astra OPC, gefolgt von den Brüdern Wasel auf ihrem Audi TTS, #333, bei denen nun scheinbar der Knoten geplatzt ist. Auf Rang 3 kamen die Löhnert-Brüder, #334 auf Audi TTS.
Den 2. Klassensieg in der SP7 konnten Gülden/Seefried/Busch, #90 trotz einer Pause wegen technischem Defekt für sich verzeichnen, der Porsche 911 GT3 997 profitierte hierbei allerdings vom Ausfall des Kremer-Porsche von Kaufmann/Fricke, ebenfalls durch technischen Defekt.
In der CUP2-Klasse konnten Menzel/Kohler auf Porsche 911 GT3 Cup, #96 den Sieg für sich einfahren, in der CUP-3-Klasse gewannen Olivo/Jurek, #701 mit ihrem Renault Clio.
VLN #5: 52. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen am 07.Juli
Beim 5. Lauf der Langstreckenmeisterschaft merkte man, dass die Sommerferien begonnen haben. Pünktlich um 12 Uhr starteten 144 Teams, wovon nach 4 Stunden und 28 gefahrenen Runden nur 109 Fahrzeuge gewertet wurden. Im morgendlichen Zeittraining konnte sich der Nadelstreifenporsche vom Team Manthey Racing, #10, Krumbach/Lieb auf Porsche 911 GT3R mit einer Zeit von 8:05.317 die Pole sichern, gefolgt von der #15, Haase/Mies vom Audi Sport Team Phoenix auf einem Audi R8 LMS, dritter wurde #25, Jöns/Ludwig, ebenfalls vom Phoenix Team auf einem Audi R8 LMS Ultra.
In Runde 2 gab es einen Unfall am Ausgang der Fuchsröhre mit 3 Fahrzeugen.#98 Alzen/Wlazik (Porsche 911 GT3 Cup ),#25 Jöns/Ludwig (Audi R8 LMS Ultra ),#59 Weiss/Kainz/Jacobs (Porsche 911 GT3 M ), wobei die Autos stark beschädigt wurden, die Fahrer waren okay. Klaus Abelen ging diesmal "fremd", er fuhr nicht seinen Porsche 911 GT3R, sondern auf dem Schubert Z4, #20, Hürtgen/Al Fasal, er blieb allerdings gleich am Anfang des Rennens im Start/Ziel-Bereich im Kiesbett stehen. Das Fahrzeug ging erst nach über einer Stunde wieder auf die Strecke. Einen Kampf um Platz 4 lieferten sich #30, Schmitz/Brück/Huisman auf Porsche und #45, Seefried/Hennerici/Busch, ebenfalls auf Porsche. Kurz vor Rennende hatte allerdings #45 einen Reifenschaden, so dass Rang 4 an #30 ging. Seefried schaffte es dann noch auf Rang 6. Nach 28 Runden fuhr #7, Roloff/Seyffarth von ROWE Racing auf Mercedes Benz SLS AMG mit einem Vorsprung von 0,338 Sekunden als erste über die Ziellinie. Auf Platz zwei folgte #10, Krumbach/Lieb vom Manthey Team auf Porsche, auf Rang drei kam #44, Biele/Hohenadel/Mutsch von Raeder Motorsport auf Audi R8 LMS.
Die Brüder Wasel kamen mit ihrem neuen Audi TTS, #333, gut zurecht und kamen auf Platz 3 in ihrer Klasse SP3T. Die Löhnert-Brüder #334, die in der selben Klasse starteten, bekamen kurz vor Schluß Motorprobleme und kamen auf Rang 5.
World Series by Renault am 30.Juni-01.Juli
Am 30.06. u. 01.07. boten die nun bereits zum 6. Mal am Nürburgring stattfindenden World Series by Renault wieder einmal ein deutschlandweit einzigartiges Rennsportspektakel für die ganze Familie. Dieser Einladung folgten diesmal ca. 72.000 Zuschauer. Das tolle Rahmenprogramm hatte für Groß und Klein etwas dabei. Für die Rennsportfans spannende Rennen der einzelnen Serien wie z.B. Formula Renault 2.0 und Formula Renault 3.5, den Megane V6 Trophy Eurocup sowie den Clio Cup Deutschland und dazu die Faszination, einige Runden des aktuellen Renault Red Bull aus der Formel 1 hautnah erleben zu dürfen. Simulatoren durften natürlich auch nicht fehlen
Für die kleinen Gäste gab es diverse Spielgeräte und Hüpfburgen, ein Riesenrad sowie die Babystation für den Boxenstop der kleinsten Gäste, Und das alles wieder bei freiem Eintritt, also eine rundum gelungene Veranstaltung für alle.
Weitere Berichte sowie Ergebnisse der einzelnen Rennen gibt es hier.
Formula Renault 3.5 Series Eurocup FR 2.0
Red Bull Racing
F1
Eurocup Megane Trophy
VLN #4: 43. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy am 23.Juni
Beim ersten Langstreckenpokal nach dem 24h-Rennen konnte Audi seine Stärke auch diesmal auf dem Nürburgring erneut unter Beweis stellen. Das Zeittraining nahmen 171 Fahrzeuge auf. Das Audi Sport Team Phoenix, #15, fuhr dabei die Bestzeit mit 8:05.783, wobei sich hier die Frage stellt, wann nun die 8 Minuten geknackt werden. Die kalten aber trockenen Bedingungen kamen den Fahrzeugen bei ihrer Jagd auf die Bestzeit dann zusätzlich entgegen. Auf den 2. Platz kam ebenfalls ein Audi, das Team Raeder Motorsport mit der #44, den 3. Startplatz sicherte sich #27, der Porsche 911 GT3R von Falken Motorsports. Der McLaren MP4, #24, eingesetzt von der Dörr Motorsport GmbH, konnte sich nur auf Rang 11 platzieren. Arno Klasen konnte krankheitsbedingt an diesem 4. VLN-Lauf nicht teilnehmen.
Mit 16-minütiger Verspätung gingen dann die 166 verbliebenen Fahrzeuge bei sonnigem Wetter an den Start. Nach der ersten absolvierten Runde lagen die ersten 7 Fahrzeuge in einem Zeitfenster von nur 5 Sekunden auseinander. Diesmal wurde das Rennen nicht durch eine rote Flagge abgebrochen, sondern erfolgte über die komplette Distanz. Die Zielflagge sahen 110 Fahrzeuge. Nach 28 absolvierten Runden und einer gefahrenen Zeit von 4:01:06.777 kam #15, der Audi R8 LMS ultra des Teams Phoenix mit Stippler/Basseng als erster über die Ziellinie, gefolgt vom Mercedes-Benz SLS AMG des ROWE-RACING-Teams mit Roloff/Seyffarth, #7. Der 3. Platz ging ebenfalls an einen vom Team Phoenix eingesetzten Audi R8 LMS, #5 mit Haase/Luca. Der McLaren MP4 vom Team Dörr Motorsport GmbH mit der #24 kam auf Rang 5 hinter dem Porsche 911 GT3R von Falken Motorsports, #27.
In der Klasse V6 gewannen Weidenbrück/Schmickler von der Scuderia Augustusburg Brühl mit ihrem BMW Z4, #411. In der SP3T kam die Scuderia Colonia e.V. mit ihrem neuen Audi TTS #333, pilotiert von den Brüdern Wasel auf Rang vier, gefolgt von den Löhnert-Brüdern, #334 auf einem Audi TTS.
ADAC-Eifelrennen um den Jan-Wellem-Pokal
Das legendäre ADAC-Eifelrennen um den Jan-Wellem-Pokal lockte bei trockenem Wetter von Freitag bis Sonntag ca. 18.000 Zuschauer rund um den Nürburgring. Für die Fans des historischen Motorsports bot sich ein tolles Rennwochenende, an dem nicht nur Vorkriegs-Boliden, Cup- und Tourenwagen der 1990er Jahre und Can-Am-Hubraummonster vertreten waren, sondern auch der Kampf der Zwerge ausgetragen wurde. Die tolle Organisation inklusive des interessanten Rahmenprogramms wurde übernommen durch den Düsseldorfer Automobil- und Motorpsort-Club 05 e.V. Den Fans boten sich zahlreiche spannende und actionreiche Duelle. Beim Hauptrennen in der Klasse der Youngtimer starteten 89 Fahrzeuge. Den 3. Wertungslauf zur Youngtimer-Trophy 2012 gewann nach 18 Runden #327, Dr. Edgar Althoff auf seinem Porsche Carrera RSR, gefolgt von Daniel Schrey auf Porsche 935 mit der #502. Auf den dritten Rang kam #317 mit Edgar Salewsky/Werner Kather auf Porsche 911 RSR.
Beim Dunlop-Langstrecken-Cup FHR waren insgesamt 57 Fahrzeuge am Start. Den Wertungslauf entschied #722, Ralf Oehme auf Porsche 911 ST mit einer Zeit von 3:05:17.718 für sich. Mit einer Runde Rückstand folgte auf Rang 2 die #721, Stefan Oberdörster/Andreas Gülden auf Porsche 911 S. Dritter wurde nach einem spannenden Zweikampf der Porsche 911 ST von Pedro und Luco Sanchez mit der #701 und nur 8 Sekunden Rückstand.
Startaufstellung Eifelrennen Eifelrennen
Kampf der Zwerge Lauf 1 Kampf der Zwerge Lauf 2
AVD EURORACE Nürburgring
An diesem Wochenende war der Nürburgring Schauplatz von gleich 5 verschiedenen Rennserien, wobei am gesamten Wochenende strahlender Sonnenschein und über 20 Grad herrschten. Am Samstag startete bereits um 8.00 Uhr das erste Qualifying der Supercar Challenge, danach ging es ohne Pause weiter mit den Trainings der GT Open, der FIA Formel Two sowie der European Formel 3 open.
Das erste Rennen bestritt am Samstag die STT, wobei Kuismanen auf Chrysler Viper seinen dritten Gesamtsieg einfuhr. Auf Podiumsplatz 2 kam Becker auf Porsche 997 RSR, dritter wurde Sven Fisch auf V8STAR. Beim Rennen am Sonntag holte sich Bäder auf BMW Z4 V8 seinen ersten Saisonsieg. Becker konnte auch hier den zweiten Platz belegen, vor Rene Snel auf Porsche. Alexandra Imrgartz rückte in der Meisterschaft nun auf die erste Position vor und durch den Ausfall des gestrigen Siegers Kuismanen ist die Meisterschaft nun wieder spannend geworden.
In der FIA Formular Two gewann am Samstag Marinescu vor Bacheta, den dritten Rang belegte Zanella. Am Sonntag gab es auch packende Zweikämpfe. So konnte Zanella sich den Sieg holen, gefolgt von Marinescu und Tuscher. Am Sonntag hatte die #22 großes Pech, als das Heck seines Fahrzeugs in der Einführungsrunde Feuer fing. Dies zog einen Abbruch der Einführungsrunde nach sich, der Start mußte verschoben werden.
Auch in der European F3 open gab es spannende Fights um die Positionen. Den Sieg am Samstag konnte Dejonghe für sich entscheiden, auf den zweiten Platz kam Raimondo, gefolgt von Grenhagen. Am Sonntag stand Raimondo dann ganz oben auf dem Treppchen, zweiter wurde Schiro, auf den dritten Platz kam Regalia.
Die Spannung riss auch in der International GT Open nicht ab. Der Ferrari von Bruni und Leo gewann am Samstag vor Malucelli und Barba. Vierter wurde das Manthey-Team. Am Sonntag fiel der Manthey-Porsche dann nach einer Kollision mit Bruni aus. Den Sieg ergatterten sich Lopez und Montermini, auf Rang zwei kam das Kessel-Racing-Team mit Bronizewski und Peter, gefolgt von Ramos und Giammaria, Somit gingen alle Podiumsplätze an Ferrari.
Bei der Supercar Challenge der Gruppe 1 konnte sich am Samstag #3 mit Boegarts und van Soelen als Sieger behaupten, auf den zweiten Rang kam #311 mit de Cock, gefolgt von #301 Monster/Monster. Auch am Sonntag sicherte sich #303 den ersten Platz vor #340 Lanting/Herber und #327 Stox/de Vries. Bei der Gruppe 2 gewann das Samstagsrennen die #117 mit Kohler/van der Hoek, auf den zweiten Platz kam #172, of Each/of Each, dritter wurde #128 van´t Hoff/Sijthoff. Am Sonntag setze sich #130 Peter Versluis als Sieger durch, gefolgt von #101 mit Abresch, den dritten Rang holte sich #132 mit Jan Versluis.
Supercar Challenge Gr.1 Rennen 1 Supercar Challenge Gr.2 Rennen 2
Manthey gewinnt beide Läufe der GT Open an der Algarve
Beide Läufe zum Saisonauftakt 2012 an der Algarve konnte das Manthey-Team für sich entscheiden. Beeinflusst wurden beide Rennverläufe durch die sich ständig ändernden Wetterbedingungen, die diverse Reifenwechsel erforderlich machten. Hier wurde deutlich, dass das Manthey-Team durchaus auch auf anderen Rennstrecken als dem Nürburgring erfolgreich sein kann; obwohl es im Training Set-up-Probleme gab. Somit war es ein perfektes Rennwochenende für das Manthey-Team, denn ein weiteres Fahrzeug gewann den dritten Lauf der VLN-Meisterschaft auf dem Nürburgring.
VLN #3: 54. ADAC ACAS H&R-Cup am 28.April
Dass dies der letzte Lauf vor dem 24h-Rennen war, zeigte sich an der erhöhten Starterzahl mit insgesamt 214 Fahrzeugen. Während des Trainings war die Strecke stellenweise noch sehr naß, wodurch es zu vielen Unfällen mit Gelbphasen kam. Somit war es schwer, schnelle Trainingszeiten zu fahren. Am besten gelang dies dem Team Schubert mit der #19 auf BMW Z4, Müller, Müller, Alzen mit einer Zeit von 8:20.281, dicht gefolgt von #34, dem Hankook Heico Team auf ihrem Mercedes Benz SLS AMG GT3, Schneider, Margaritis, Arnold mit einer Zeit von 8:21.689. Dritter wurde #7, das ROWE Racing Team, ebenfalls auf einem Mercedes Benz SLS AMG GT3, pilotierz von Graf, Jäger, Seyfahrt mit einer Zeit von 8.21.924.
Mit 5-minütiger Verspätung starteten dann die verbliebenen 201 Fahrzeuge bei Sonnenschein und Temperaturen von über 20 Grad. Die #7, Graf, Jäger, Seyfahrt übernahm sofort die Führung. Der Polesetter verlor viele Plätze und landete nach der ersten Runde nur auf Rang 5. Nach dem Boxenstop übernahm #10, Krumbach, Lieb auf Porsche 911 GT3 R die Führung. Auch bei diesem Lauf griff die Rennleitung wieder hart durch und bestrafte einige Fahrzeuge mit einer Runde Abzug nach mißachteten Flaggensignalen. Die schnellste Rennrunde fuhr #19, Müller, Müller, Alzen. Kurz vor Rennende ereignete sich ein Unfall im Bereich Tiergarten zwischen der #198, Ginetta G50 sowie der #19, dem BMW Z4 von Müller, Müller, Alzen. Wegen der verschmutzten Fahrbahn und der Bergung der Fahrer entschloss sich die Rennleitung um 15.57 Uhr, das Rennen mit der roten Flagge abzubrechen. Dies ist nun das dritte Rennen in Folge, das mit der roten Flagge abgebrochen wurde. Beiden Fahrern ging es den Umständen entsprechend gut. Dirk Müller kam mit dem Schrecken davon, Richartz konnte nach einer eingehenden Untersuchung das Krankenhaus wieder verlassen. Das Team Manthey, #10, Krumbach, Lieb erzielte bei diesem Lauf den 2. Sieg in Folge mit 26 gefahrenen Runden in 3:45.17. Auf den zweiten Rang kam #5, das Audi Sport Team Phoenix, Mies, Winkelhock mit 25 Runden in einer Zeit von 3:36.42. Den dritten Podiumsplatz sicherte sich #19, Müller, Müller, Alzen auf dem BMW Z4 mit ebenfalls 25 gefahrenen Runden in einer Zeit von 3:37.30. Das Team um den als Gastfahrer mitwirkenden Nick Heidfeld, Gemballa Racing mit Sascha Bert auf McLaren MP4 GT3 kam auf den 6. Rang.
VLN #2: 37. DMV 4-Stunden-Rennen am 14.April
Auch der 2. Lauf der VLN ging nicht über die vollen 4 Stunden, da diesmal aus Sicherheitsgründen um 15.47 Uhr das Rennen mit der roten Flagge nach einsetzendem Hagel abgebrochen wurde. Das Training fand unter wechselhaften Wetterbedingungen statt, wodurch es zum Trainingsende keinerlei Zeitverbesserungen mehr gab. Die Pole holten sich Marco Wittmann, Jens Klingmann und Ricardo v.d. Ende vom BMW Team Vita4One auf ihrem Z4, #18 mit einer Zeit von 8:15.624. Das Phoenix Racing Team,#15 mit Marc Basseng, Marcel Fässler und Andrea Piccini erreichte auf Audi R8 LMS mit einer Zeit von 8:16.22 den zweiten Rang. Dritter wurde das Team Falken Motorsports auf Porsche 911 GT3 R, #27, pilotiert von Peter Dumbreck und Sebastian Asch mit einer Zeit von 8:19.724.
Nach dem Start hatten die Fahrer es schwer, sich den ständig wechselnden Wetterbedingungen anzupassen. Erst im letzten Drittel des Rennens konnten daher die schnellsten Zeiten gefahren werden. In Runde 23 fuhr das Phoenix Racing Team mit dem Audi R8 LMS, #15 die schnellste Runde in 8.15.563. Nach 24 gefahrenen Runden stand das Team der #10, Manthey Racing mit Jochen Krumbach und Marc Lieb auf Porsche 911 GT3 R ganz oben auf dem Treppchen. Für Krumbach war es der erste Gesamtsieg seit 1993. Zweiter wurde #20, BMW Team Schubert mit Claudia Hürtgen, Dominik Schwager und Dirk Adorf am Steuer eines Z4. Auf den 3. Platz schaffte es ebenfalls ein Z4 des BMW Teams Schubert, #19 mit Uwe Alzen und Nico Bastian. Es bleibt zu hoffen, dass das nächste Rennen über die volle Distanz geht.
VLN #1: 59.ADAC Westfalenfahrt am 31.März
Das 1. Zeittraining der VLN 2012 nahmen 182 Fahrzeug in Angriff. Da es morgens noch sehr kalt und die Strecke stellenweise noch feucht war, wurden die Topzeiten erst zum Schluß des Training gefahren. Manche Teams fuhren aufgrund der Wetterbedingungen eher auf Sicherheit, absolvierten aber ihre Runden zu Testzwecken. Die Pole sicherte sich #27, Falken Motorsports auf Porsche 911 GT3 R, pilotiert von Peter Dumbreck mit einer Zeit von 8:20.891. Auf den zweiten Traingsplatz fuhren Dirk Adorf, Dirk Müller und Jörg Müller vom BMW Team Schubert auf BMW Z4, #19 mit einer Zeit von 8:27.100. Dritter wurde #10, das Team Mantey Racing mit Jochen Krumbach und Romain Dumas mit 8:27.955, ebenfalls auf einem Porsche 911 GT3R.
Pünktlich um 12.00 Uhr ging die Hatz dann los und 174 Fahrzeuge begaben sich ins Rennen. Der erste Schreckmoment kam dann gleich in der ersten Runde, als die #24, Goodwin, Klasen, Posavac auf McLaren MP4 nach einem Unfall im Bereich Wehrseifen ausfiel. Nur 2 Runden später traf es dann das Schwesterauto, #23, Adams, Aust, Rieger im Bereich Metzgesfeld, auch hier Ausfall nach einem Unfall. Die #27, Dumbreck, Henzler auf Porsche 911 GT3 R verlor die Führung durch Probleme an der Antriebswelle. In Runde 11 übernahm dann #15 auf Audi R8 LMS, Stippler, Haase und Winkelhock die Führung, leichter Regen sezte ein. Doch bereits 4 Minuten später hatte #15 einen Unfall im Bereich Metzgesfeld, hierdurch übernahm #19, Adorf, Müller, Müller auf dem Z4 die Führung. #30, Abbelen, Schmitz, Brück auf Porsche 911 GT 3 R bekamen eine Runde abgezogen wegen Mißachtung der Flaggensignale. Dadurch fielen sie zwar aus dem Top-Ten, aber auch sie nutzen die Chance zum weiteren testen. Um 14.43 Uhr zog dann starker Nebel auf und es regnete mehr. Daraufhin entschloss sich die Rennleitung, das Rennen mit der roten Flagge zu unterbrechen. Da aber der Nebel immer stärker wurde, brach man um 14.49 Uhr den Wertungslauf ab. Das Rennen wurde nicht mehr neu gestartet. Da zum Zeitpunkt des Abbruchs mehr als 160 Minuten des Rennens absolviert waren, geht der Lauf mit voller Punktzahl in die Wertung. Somit belegte nach 16 gefahrenen Runden #19, BWM Z4, Adorf, Müller, Müller den ersten Platz mit einer Zeit von 2:26:45.152, gefolgt von #45, Timbuli Racing, Hennerici, Siedler, Busch auf Porsche 911 GT3 R mit 2:28:46.888. Auf den dritten Platz kam #96, Team Manthey Racing, Kohler, Menzel auf Porsche 911 GT 3 Cup mit einer Zeit von 2:29:34.123
VLN Probe- und Einstellfahrt am 24.März
Nach der langen Winterpause reisten über 150 Teams zu den Testtagen der VLN am Nürburgring an. Das tolle Frühlingswetter mit 17°C lockte auch zahlreiche Fans an die Strecke. Diese Fülle an Zuschauern in der Boxengasse gab einem das Gefühl, sich bereits beim 24h-Rennen zu befinden. Wie auch im vorigen Jahr präsentierten einige Teams ihre Fahrzeuge den Gästen im Ring°Boulevard.
Zwei vielversprechende Neuheiten gab es zu sehen: Erstens 2 McLaren MP4-12C in GT3-Configuration des Teams Dörr, pilotiert von Arno Klasen und Rudi Adams. Zweitens einen Ford GT, Klasse SP8 vom Team Alzen, gefahren von Alzen/Deutgen.
Sicherlich werden diese Fahrzeuge während der Saison für spannende Momente und Überraschungen auf der Strecke sorgen.
Dörr Motorsport freut sich über die Anlieferung des brandneuen McLaren MP4-12C GT3, den man sich im Rahmen des 12C-GT3-Entwicklungsprogrammes von McLaren gesichert hatte. Am 25. Februar wurde der neue Supersportwagen im McLaren Showroom in der Klassikstadt Frankfurt offiziell präsentiert. Jetzt schon fiebert das ganze Team dem Auftakt der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring Ende März entgegen, bei dem der McLaren MP4-12C GT3 erstmals zum Einsatz kommen wird.
Der britische Sportwagenhersteller McLaren hatte von seinem neuen Supersportwagen MP4-12C eine Rennversion für die GT3-Klasse aufgelegt – und im Rahmen des
12C-GT3-Entwicklungsprogrammes 25 brandneue McLaren GT3-Fahrzeuge an private Rennställe ausgeliefert. Das Team Dörr Motorsport konnte sich gleich zwei dieser Rennmaschinen sichern und wird ab
der Saison 2012 als einziges Team in der VLN und beim ADAC 24h-Rennen am Nürburgring mit zwei McLaren MP4-12C GT3 an den Start gehen.
Der MP4-12C GT3 überzeugt vor allem durch einen revolutionär leichten, aus einem Stück geformten Carbon-Chassis (die „MonoCell“), das in keinem anderen GT3-Fahrzeug zu finden ist. Auch mit
seinem hohen aerodynamischen Abtrieb, seiner hohen Leistung und intelligentem Design wird der MP4-12C GT3 auf dem Nürburgring Maßstäbe setzen. Bei der offiziellen Präsentation am 25. Februar
im McLaren Showroom in der Klassikstadt Frankfurt haben geladene Sponsoren, Journalisten und Fans erstmals die Chance, den neuen Supersportler genauer unter die Lupe zu nehmen.
Bis der McLaren MP4-12C GT3 dann in der „Grünen Hölle“ des Nürburgring zu sehen sein wird, dauert es nicht mehr lange: Nach der Probe- und Einstellfahrt am 24. März steht am 31. das erste
Rennen der VLN-Rennserie auf dem Programm. Im Vorfeld wird allerdings noch die obligatorische „Balance of Performance“ durchgeführt, um die genauen Leistungsmerkmale des Supersportlers
festzustellen und gegebenenfalls den Regularien der VLN anzupassen.
Dann gilt es, das Setup des McLaren MP4-12C GT3 perfekt auf die Nordschleife – eine der härtesten Rennstrecken der Welt – abzustimmen. „Es ist unser Ziel, mit dem McLaren MP4-12C GT3 ganz vorne
mitzufahren“, erklärt Teamchef Rainer Dörr.
„Wir vertrauen voll und ganz auf das Entwicklungsteam bei McLaren GT und wir freuen uns darauf, das Fahrzeug auf der Nordschleife zu testen. McLaren bietet uns dabei die Möglichkeit, ihre volle
Ingenieurkompetenz zu nutzen: Es werden Ingenieure abgestellt, die mit uns gemeinsam arbeiten werden. Das wird auch das Team Dörr Motorsport weiter bringen.“
Und auch abseits der Rennstrecke setzt Dörr voll und ganz auf McLaren: Seit Ende November präsentiert Dörr Automotive – in direkter Nachbarschaft der Werkstatt von Dörr Motorsport – den
McLaren MP4-12C im neu eröffneten Showroom in der
Klassikstadt Frankfurt. Neben Düsseldorf, Hamburg und München ist Frankfurt damit der vierte McLaren-Standort in Deutschland.
Kunden von Dörr Automotive profitieren so vom hochprofessionellem Renntechnik-Know-how des Teams Dörr Motorsport: Als Geschäftsführer und Inhaber von McLaren Frankfurt und gleichzeitiger
Rennstall-Besitzer ist Rainer Dörr erster Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Straßenversion des McLaren MP4-12C und auch die GT3 Variante, die auf der Rennstrecke zum Einsatz kommen
wird.
Text : Dörr-Motorsport
Foto : Dörr-Motorsport
Kalender für Audi race experience steht
Fünf Mal Spaß und Sport: Die Audi race experience bietet den sportlichen Kunden der Marke ein attraktives Programm. In diesem Jahr startet zum ersten Mal der neue Audi R8 LMS ultra, der in vielen Bereichen gegenüber dem R8 LMS technisch verbessert worden ist. Neuer sportlicher Leiter des Rennteams ist Josef "Sepp" Haider. Auch der Terminkalender für die Saison 2012 steht fest. Kunden, die auf dem Nürburgring selbst Rennen fahren wollen, können zwischen fünf Terminen wählen: VLN Lauf 3 (27.–28. April), 24 Stunden Nürburgring (18.–20. Mai), VLN Lauf 4 (22.–23. Juni), VLN Lauf 7 (3.–4. August), undVLN Lauf 10 (26.–27. Oktober).
Nachgefragt bei ... Sepp Haider
Sie sind neuer sportlicher Leiter der Audi race experience. Welche Aufgaben erwarten Sie?
"Ganz neu ist mir die Audi race experience natürlich nicht. Seit das Programm besteht, bin ich als Instruktor für die vielen sportlichen Kunden von Audi tätig. Ich freue mich sehr, dass Audi mir
2012 die Leitung des gesamten Programms anvertraut hat. Die Aufgabe besteht darin, den Kunden mit einem professionell arbeitenden Rennteam ein perfektes Umfeld zu bieten und ihnen ein
unvergessliches Erlebnis zu garantieren. Mit unseren beiden neuen Audi R8 LMS ultra und dem Nürburgring haben wir dafür die besten Voraussetzungen."
Gleich fünf Mal bieten Sie den sportlichsten Fahrern der Marke ein Rennerlebnis auf dem Nürburgring. Wie wird das Angebot angenommen?
"Schon vor der Veröffentlichung der Termine lagen zahlreiche Anfragen für dieses Jahr vor. Für die VLN-Rennen Nummer 4 und 7 sind deshalb nur noch einzelne Plätze frei. Der Saisonhöhepunkt wird
einmal mehr das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sein. Wer mit uns fahren möchte, sollte sich rasch entscheiden."
Welche professionellen Piloten stehen Ihren Teilnehmern bei den Renneinsätzen zur Seite?
"Wir setzen auch in diesem Jahr unsere Zusammenarbeit mit Florian Gruber, Frank Schmickler und Marco Werner fort. Unsere Programm-Teilnehmer bestätigen uns immer wieder, dass dieses Konzept sie
begeistert und sie eigene Fortschritte bei ihrem Fahrstil spüren. Gleichzeitig macht es unseren Profis Spaß, ihr Wissen an die sportlichen Audi-Fahrer weiterzugeben."
Text : Audi AG
Manthey-Racing steigt 2012 in die International GT Open ein, ist aber auch weiterhin auf der Nordschleife vertreten! Parallel zur europaweit ausgetragenen International GT-Serie nehmen in der VLN drei Porsche 911 GT3 aus Meuspath die Hatz über die Nordschleife unter die Räder.
Das bis dato bestätigte Trio in der 2012er Langstreckenmeisterschaft setzt sich zusammen aus dem Nadelstreifen-Moskovskaya-Porsche in der SP9, dem starken Wochenspiegel-Elfer in der SP7 und dem 911 GT3 Cup von Wolfgang Kohler. Alle drei MR-Renner zählen auch im neuen Jahr zu den Topfavoriten in den jeweiligen Klassen.
„Daß wir ganz aus der VLN aussteigen, stand nie zur Disposition! Lediglich der Rückzug unseres Spitzenautos in Gelbgrün erfolgte nach gründlicher Überlegung“, stellt Olaf Manthey anderslautende Gerüchte richtig. Bezogen auf die reduzierte Gesamtzahl der Einsatzfahrzeuge ergänzt der Leiter des nach Gesamtsiegen erfolgreichsten VLN-Rennstalls der letzten Jahre: „Da drei 2011er Fahrzeuge in der neuen Saison nicht mehr unter unserer Nennung an den Start gehen, verfügen wir aktuell noch über die Kapazitäten zwei bis drei weitere Porsche im Kundenauftrag vorzubereiten und an den Start zu bringen.“
Text : Manthey-Racing
Dreifachsieg für Mercedes-Benz-Teams in den 7 Dunlop 24H DUBAI
Ein Jahr nach dem 24-Stunden-Renndebüt des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 bei den Dunlop 24H DUBAI besetzten die Sportwagen mit den Flügeltüren sämtliche Podiumsplätze bei der siebten Auflage des
Langstreckenrennens für Tourenwagen, GTs und 24H Specials. Nach 24 aktionsreichen Rennstunden auf dem 5,390 Kilometer langen Dunai Autodrome ging der Sieg an das deutsche Team Abu Dhabi by Black
Falcon. Die vier Fahrer Khaled Al Qubaisi, Sean Edwards, Jeroen Bleekemolen und Thomas Jäger absolvierten insgesamt 628 Runden (3.384,92 Kilometer) und etablierten damit einen neuen Distanzrekord
für die Dunlop 24H DUBAI. Das Heico-Motorsport-Team belegte die Plätze zwei und drei. Bernd Schneider, Maximilian Buhk, Christiaan Frankenhout, Max Nilsson und Andreas Zuber kamen als Zweite ins
Ziel, gefolgt vom Team mit dem Schwesterauto, das von Bernd Schneider, Kenneth Heyer, Andreas Simonsen und Rodolfo Gonzalez gefahren wurde. Das Siegerteam des vergangenen Jahres, Saudi Falcons by
Schubert, war mit den Fahrern Abdulaziz Al Faisal, Faisal Binladen, Edward Sandström, Jörg Müller und Claudia Hürtgen im BMW Z4 lange Zeit auf Podiumskurs, aufgesammelte Teile die den Ansaugtrakt
blockierten warfen das Team drei Stunden vor Schluss jedoch auf Rang vier zurück. Diese Platzierung brachte das Team auch ins Ziel.
Der Sieg bei den Dunlop 24H DUBAI war der erste Sieg für Mercedes-Benz bei einem 24-Stunden-Rennen seit dem Erfolg für den Sauber C9 mit Mercedes-Motor bei den 24 Stunden von Le Mans 1989. Nach
24 Stunden im Dubai Autodrome fuhr Khaled Al Qubaisi den Mercedes-Benz SLS AMG des Teams Abu Dhabi by Black Falcon mit der Startnummer 3 über die Ziellinie. Zusammen mit Bernd Schneider und
Andreas Simonsen, den Fahrern der beiden Heico-Mercedes-Benz SLS AMG auf den Plätzen zwei und drei, wurde Al Qubaisi dann wie üblich auf einem Kamel zum Podium für die Siegerehrung gebracht.
„Dieser Erfolg ist einfach fantastisch. Im vergangenen Jahr haben wir es versucht, aber es hat nicht geklappt. Diesmal lief alles hervorragend. Wir haben ein Problemloses Rennen gehabt. Der Sieg
ist etwas Besonderes“, sagte Al Qubaisi.
Der Abu Dhabi by Black Falcon-Mercedes-Benz SLS AMG GT3 fuhr in der zweiten Rennstunde erstmals an der Spitze des Feldes und befand sich fast während der gesamten Renndauer unter den ersten Drei.
Das Team hatte nie mehr als eine Runde Rückstand auf die Spitzenreiter und hatte selbst freilich lange Zeit die Führung inne. Hinter den drei Mercedes-Benz SLS AMG auf den ersten drei Plätzen und
dem BMW Z4 auf Position vier war das Auto des Fach-Auto-Tech-Teams mit der Startnummer 18 der bestplatzierte Porsche bei den diesjährigen Dunlop 24H DUBAI. Otto Klohs, Heinz Bruder, Carlo Lusser,
Martin Ragginger und Swen Dolenc brachten das Auto auf Rang fünf ins Ziel.
Der Sieg in der 997-Klasse ging an den Carworld-Motorsport-Porsche mit den Fahrern Matthyssen, Philippe Richard, Roger Grouwels und Robert Nearn. Das britische Team Optimum Motorsport feierte
einen Sieg in der Klasse SP3 mit dem Ginetta G50 und den Fahrern Lee Mowle, Joseph Osborne, Gary Simms und George Murellis. In der SP2-Klasse siegte das Las-Moras-Racing-Team mit Luc Braams,
Ronald Morien, Duncan Huisman und Michael Munemann im Renault Mégane Trophy. Das französische Team Le Duigou Racing gewann die Klasse A5 mit dem BMW M3 und den Fahrern Jean-Paul Pagny, Benoit
Fretin, Bruno Fretin, Eric Vincenot und Jean-Marc Bachelier, während das Besaplast-Racing-Team mit Franjo Kovac, Martin Tschornia, Cora Schumacher, Fredrik Lestrup und Reinhard Nehls im MINI die
Klasse A2 für sich entscheiden konnte.
Sämtliche Ergebnisse unter live.24hseries.com
Text : Creventic
Foto : Creventic